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Handy leer? Kein Problem – unsere neuen Solarkreuz-Stationen liefern Sonnenstrom direkt am Gipfel! Das Pilotprojekt „Gipfelpower 3000“ startet pünktlich zum 1. April 2025.
Der Alpenverein München & Oberland geht neue Wege – wortwörtlich bis ganz nach oben. Mit dem innovativen Projekt „Gipfelpower 3000“ sollen ausgewählte Gipfelkreuze in den Bayerischen Alpen künftig mit Solarmodulen ausgestattet werden. Das Ziel: nachhaltige Stromversorgung für Bergsteiger*innen – direkt am Gipfel.
„Viele Menschen nutzen das Smartphone unterwegs für Navigation, Fotos oder Wetter-Apps. Aber gerade dann, wenn man am Gipfel die Aussicht festhalten möchte, ist oft der Akku leer“, erklärt Markus Block, Pressereferent des Alpenverein München & Oberland. Block weiter: „Mit unseren neuen Solarkreuzen bieten wir nicht nur spirituelle, sondern auch elektrische Erleuchtung.“
In die Querbalken der Gipfelkreuze werden diskrete Photovoltaikmodule integriert, ein wettergeschützter Akku speichert den Strom im Sockel. Über eine kleine USB-C-Buchse können Smartphones aufgeladen werden – nur ein eigenes Kabel müssen die Bergsportler*innen selber mitnehmen.
Als aktiver Teil des mitgliederstärksten Naturschutzverband Deutschlands ist es das erklärte Ziel des Alpenverein München & Oberland, bis spätestens 2030 klimaneutral zu werden. Dazu gehört auch, erneuerbare Energien im Alpenraum überall dort einzusetzen, wo es technisch und landschaftlich möglich ist – ob in Hütten, auf Wegen oder eben an markanten Punkten wie dem Gipfel.
„Natürlich ist das Projekt auch ein Symbol“, so Block weiter. „Es zeigt, dass nachhaltige Energiegewinnung und Bergerlebnis kein Widerspruch sein müssen – sondern sich wunderbar ergänzen können.“
Selbstverständlich wurde das Projekt im engen Austausch mit Umweltverbänden geplant. Die Technik ist so unauffällig, dass sie das Landschaftsbild kaum verändert.
Die erste Testanlage wurde vor kurzem am Taubenstein am Spitzingsee installiert. Das Ergebnis: Selbst bei leichter Bewölkung konnte innerhalb von vier Sonnenstunden ein Smartphone zu 47 % geladen werden. Eine kleine LED zeigt an, ob genug Ladung verfügbar ist – rot bedeutet: lieber Aussicht genießen, grün bedeutet: Strom marsch!
Aktuell wird zudem geprüft, ob sich die natürliche Energie von Blitzeinschlägen in das Gipfelkreuz sinnvoll speichern und nutzen lässt. In Zusammenarbeit mit einem Start-up aus dem Allgäu testet der Alpenverein München & Oberland ein Hochleistungs-Kondensatorsystem, das die Spannung kontrolliert in Akkustrom umwandeln könnte. „Die Vision: ein einziger Blitz – und du hast 200 Ladezyklen für dein Smartphone“, sagt Block. Noch ist die Technologie nicht serienreif, aber der Name steht schon: Gipfelpower 3000+ Thunder Edition.
Langfristig soll „Gipfelpower 3000“ auch mit einem WLAN-Hotspot und einer KI-gesteuerten Gipfelbuch-Übersetzung gekoppelt werden. „Wir denken da sehr innovativ – ein digitales Gipfelerlebnis mit klassischem Holzcharme“, schmunzelt Block.
Aufgrund von einigen Rückfragen: Schaut gerne mal in euren Kalender, wann dieser Artikel erschienen ist. ;)
Zukunftsvision: So könnten viele Gipfelkreuze bald aussehen.