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Der "höchste Chiemgauer" ist im Winter von Süden her ein schönes Winterwander- und Schneeschuhziel – sofern der aktuelle Lawinenlagebericht nichts dagegen hat! Entweder bereits Mitte Dezember als eher stille Tour für Individualisten, oder dann ab Weihnachten mit Skibusanreise und bewirtschafteter Hütte unterwegs.
Tour vom 14.12.2017Text & Fotos: Andrea und Andreas Strauß
alle Touren der Woche: Übersicht
TourenzielSonntagshorn, 1961 m (Ansicht im Bayernatlas, Ansicht bei austrianmap)
GebirgsgruppeChiemgauer Alpen
TalortUnken, 563 m
KarteAV-Karte BY 19 "Chiemgauer Alpen Ost" 1:25.000
Ausgangspunkt der TourParkplatz Heutalsattel (980 m) westlich oberhalb von Unken im Saalachtal
Mit Auto ab Münchenknapp 2 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – empfehlenswertBahn bis Bad Reichenhall oder Salzburg, weiter mit Bus 260 bis "Unken, Oberrain", ab hier Skibus ins Heutal (ca. Ende Dez. – März bei entsprechender Schneelage; ansonsten ab Unken nur per Anhalter erreichbar, 5 km)
SchwierigkeitSchneeschuhtour mittelschwer
Konditionmittel
Dauer5 Std.
Höhendifferenz↑↓ ca. 970 Hm
EinkehrHochalm, ca. 1400 m, Weihnachten–Ostern täglich geöffnet, Tel. +43 664 4533666, begrenzter Rodelverleih
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Wegbeschreibung: Vom Parkplatz geht man auf der Forststraße, die vom Sattel an der Heutalstraße nach Norden abzweigt, mit zwei langen Serpentinen durch den Kühsteinwald bergauf. Auf gut 1300 m beginnt die Almlichtung mit der Gschwendter-Alm (1323 m). An ihr geht es vorbei, nach der Alm nochmals flach durch einen Waldstreifen und mit einer Kehre hinauf zur Hochalm, ca. 1400 m. Bis hierher wird die Forststraße gerne auch als Rodelbahn genutzt.
Von der Hochalm (ab hier in der Regel Schneeschuhe hilfreich, der Südhang hat aber im Winter meist schon bald einen tragfähigen Harschdeckel) steigt man über flache Hänge das Almgebiet nach Nordosten hinauf, an einer Kapelle vorbei und den anschließenden Graben nach Nordosten hinauf, bis man auf ca. 1650 m nach links durch Latschengassen (Sommerwegtrasse) den Südhang aufs Sonntagshorn aufsteigen kann. Hier ist das Gelände etwas steiler als der bisherige, einfache Anstieg.
Kurz vor Erreichen des Gipfels gelangt man am besten in einer links ausholenden Rechtskurve zum Südwestgrat hinauf und steigt schräg hinüber zum Gipfelkreuz.
Der Rückweg folgt dem Anstiegsweg. Ab der Hochalm lässt sich die Straße als Rodelbahn nutzen (Leihrodel).