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Der Lodron bietet alles, was sich der Skitouren-Neuling wünscht: weitläufige, moderat geneigte Westhänge und damit meist nur geringe Lawinengefahr, dazu eine tolle Aussicht. Kein Wunder also, dass auf diesem Kitzbüheler-Alpen-Klassiker bei guter Schneelage an sonnigen Wochenenden viel los ist.
Tour vom 11.01.2018Text & Fotos: Michael Reimer
alle Touren der Woche: Übersicht
TourenzielLodron, 1925 m (Ansicht bei austrianmap)
GebirgsgruppeKitzbüheler Alpen
TalortInnerkelchsau, 817 m
KarteAV-Karte 34/1 "Kitzbüheler Alpen Westliches Blatt" 1:50.000
Ausgangspunkt der TourBushaltestelle "Kelchsau Steinerbrücke" (817 m) in Kelchsau südlich von Hopfgarten im Brixental
Mit Auto ab Münchenca. 1:45 Std. (Anfahrtsroute); man fährt durch die Kelchsau bis zur Mautstelle (848 m) kurz vor der Teilung des Tals in Langen und Kurzen Grund, parkt dort und geht auf der Straße zu Fuß in 15 Min. zurück zum Ausgangspunkt (gut 1 km)
Mit Bahn & Bus – sehr empfehlenswert Bahn über Wörgl bis "Hopfgarten i. Br. Berglift Bahnhof", weiter mit Bus 4057 bis "Kelchsau Steinerbrücke"
Am Wochenende gibt es keine Busverbindung nach Kelchsau.
SchwierigkeitSkitour leicht
Konditionmittel
Dauer3:15 Std. (Gesamtaufstiegszeit ohne Pausen, ohne Abfahrt)
Höhendifferenz↑↓ ca. 1100 Hm
Einkehrunterwegs keine
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Aufstieg: Los geht's an der Brücke an der Kelchsauer Ache (Bushaltestelle; bei Anfahrt mit dem Auto fährt man an dieser Stelle vorbei, parkt bei der Mautstelle 1 km weiter südlich und geht zu Fuß, evtl. auf der gespurten Loipe, zurück). Wir überqueren die Bachbrücke, folgen rechts der Straße ein kurzes Stück und spuren dann den überwiegend freien Hang zur Forststraße empor.
Die Forststraße wird gerne als Rodelbahn genutzt, doch im Aufstieg sollten wir zeitig genug dran sein, um nicht auf abfahrende Rodler zu treffen. Zudem können wir bei guter Schneelage einige Serpentinen bis zur ehemaligen Jausenstation Urschla durch das Gelände abkürzen.
Oberhalb des Gehöfts sind die freien Hänge zunächst etwas steiler. Wir passieren einen schmalen Waldgürtel und gelangen abermals auf freie Almwiesen, wo wir, nun wieder in deutlich flacherem Gelände, die Demmelshüttenalm erreichen. Weiter geht es erst durch eine enge Waldschneise, dann über freie Wiesen zur Unteren Lodronalm empor.
Nächstes Ziel ist die knapp 200 Hm höher gelegene Obere Lodronalm am Fuß des Gipfelaufbaus, der an der Basis relativ steil ist und Richtung Gipfel deutlich abflacht. Um den licht bewaldeten breiten Rücken zu erreichen, müssen wir den relativ steilen Hang queren. Anschließend geht es in moderater Steigung auf den Verbindungskamm zwischen Wiesboden und Lodron, dessen Gipfelkreuz wir links haltend nach wenigen Minuten erreichen.
Abfahrt: Die Abfahrt führt im Wesentlichen entlang der Aufstiegsspur hinab, wobei sich an den breiten Hängen gute Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Etwas anspruchsvoller ist die Variante weiter nördlich über die etwas steileren Hänge zur Oberen Lodronalm, die jedoch sichere Lawinenverhältnisse erfordern. Hierzu folgen wir dem Gipfelgrat etwa 300 m nordwärts, um an geeigneter Stelle in die Hänge reinzuschwingen.