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Touren im April

Tourenarchiv der Seniorengruppe

März | zur Übersicht 2022 | → Mai


 


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Grandiose Sicht auf die Alpenkette

Wanderung auf den Hohenpeißenberg am 29.04.2022 mit Ursula Klimsch


Vom Bahnhof Peißenberg wandern wir an der Bahntrasse entlang über den St.-Georg-Weg zur gleichnamigen Kapelle. Die Bäuerin vom Jürgamohof händigt uns den Schlüssel aus und wir können ganz in Ruhe die Kunstwerke in der Kapelle, insbesondere das Fresko der St. Georgslegende aus dem 14. Jh. bewundern. Weiter nach Westen verfolgen wir den Stollenweg über zahlreiche Brücken und Stufen durch eine wildromantische Naturlandschaft. Bärlauch breitet einen grünen Teppich aus. Allmählich geht es nun etwas steiler nach oben und über üppige Löwenzahnwiesen gelangen wir zum Gasthaus Bayerischer Rigi. Nach der Brotzeit genießen wir den herrlichen Blick auf die Alpenkette und besichtigen die Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt. Unser Abstiegsweg geht unterhalb des Observatoriums auf dem Hanslweg steil nach Hohenpeißenberg. Die Zeit bis zur Abfahrt wollten wir uns mit einem Eis verkürzen, doch es gibt keine Möglichkeit eins zu kaufen. Das tut aber dem erlebnisreichen und wunderschönen Wandertag keinen Abbruch.  

Text und Bilder: Ursula Klimsch



 


Wanderung bei Abberg (Bad Tölz) am 28.04.2022 mit Eva Ersch 


An diesem herrlichen Frühlingstag begann unsere Tour nahe des Isarstausees, den wir direkt an der Wehranlage überquerten, und gingen dann weiter in Richtung Bad Tölz. Kurz vor der Altstadt bogen wir über die Fußgängerbrücke wieder auf die andere Isarseite ab. Auf dem weiteren Weg bis Fischbach erfreuten wir uns an den lichten Wäldern, den blühenden Wiesen und der schönen Aussicht auf die Berge. Nach ungefähr 2/3 der Tour erreichten wir Fischbach mit dem ausgezeichneten Landgasthof, einem sehr geschmackvollen Haus in Familienbetrieb mit Tradition. Das Essen und der freundliche Service haben uns begeistert; beschwingt gingen wir anschließend an der Kirche St. Johann Baptist vorbei, bewunderten die in voller Blüte stehenden Obstbäume und kamen nach Abberg, bestehend aus einigen Häusern. Von hier war es nur noch ein kurzes Stück zurück zum Parkplatz; erfüllt von diesem schönen Tag fuhren wir zurück nach München. 

Text: Monika Herkelmann; Bilder: Monika Herkelmann, Michael Bischoff

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Beste Stimmung


 


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Wanderung rund um Klais und Barmsee am 27.04.2022 mit Ilse Böck

Vom Bahnhof Klais gehen wir am Bahndamm entlang Richtung Geroldsee. Die Berge sind teils in Wolken eingehüllt, aber die Sonne kämpft sich durch. Wir sehen die ersten Enziane und saftige Dotterblumen. Im Barmsee spiegeln sich Karwendel- und Soiernberge. Über den Grubsee mit Badeanstalt wandern wir zum Campingplatz Tennsee. Hier werden wir bestens auf der Terrasse bewirtet. Wir umrunden den ausgetrockneten Tennsee und gehen über Buckelwiesen mit Bergpanorama den Römerweg zurück nach Klais.
Ein gelungener Wandertag.

Text und Bilder: Ilse Böck



 


Wanderwoche im Berchtesgadener Land vom 25. – 30.04.2022 mit Franz Edfelder


Wir haben wieder beim Fuchsbauern am Högl oberhalb von Piding gewohnt. Das Wetter war wechselhaft, aber meistens trocken. Aprilwetter eben. Auch unsere Touren waren wechselhaft: Wanderungen durch Schluchten unterhalb der Schneegrenze und Gipfeltouren wie Zwiesel und Sonntagshorn, 1951 m, wo noch eine Menge Altschnee lag.

Text: Franz Edfelder; Bilder: Franz Edfelder, Sylvia Puchta, Monika Dunsch

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Zwiesel


 


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Wanderung von Eglharting nach Glonn am 22.04.2022 mit Manfred Kleeberger


Vom S-Bahnhof Eglharting sind wir auf einem abwechslungsreichen Weg teils durch Wiesengelände, teil durch Wald über Moosach – zuletzt auf dem Kreuzweg über eine steile Treppe - zur Wallfahrtskirche Maria Altenburg gewandert. Ursprünglich spätgotisch, 1711 barockisiert, weist die Kirche reichen Stuck- und Freskenschmuck auf. Ca. 20 Minuten wanderten wir von da aus zum Steinsee, wo wir in dem chicen Seerestaurant bei schöner Aussicht gut gegessen haben. Über Doblberg erst durch Wald und dann durch Weidegelände sind wir, zuletzt am Bahndamm der 1971 eingestellten Bahnstrecke nach Grafing entlang, nach Glonn gewandert. Von da ging es mit dem Bus zur S-Bahn nach Zorneding. Sahara-Staub verhindert wohl, dass die Sonne nicht so richtig durchkam. 

Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Manfred Kleeberger, Regine Hofmann



 


Wanderung von Altomünster zur Altoquelle am 21.04.2022 mit Eva Ersch

Die S-Bahn (S2) brachte uns pünktlich (!) nach Altomünster, hier starteten wir bei vorfrühlingshaftem Wetter in Richtung Altoquelle. Der Weg war sehr abwechslungsreich und führte uns an liebevoll gestalteten Hausgärten vorbei, durch sonnendurchstrahlte Wälder im Altowald mit den ersten Frühlingsblütern, und an freien Feldern entlang. Angekommen bei dem idyllischen Platz der Altoquelle mit der Figur des Alto informierte uns Eva ausführlich über den historischen Hintergrund: Um 750 ließ sich der irische Wandermönch Alto als Einsiedler im heutigen Ortsgebiet nieder und bekam vom Frankenkönig Pipin den nahen Wald geschenkt, der bis heute den Namen „Altowald“ trägt. Alto gründete im Anschluss an seine Zelle ein kleines Kloster, und somit entstand der Name Altomünster. Der Legende nach werden ihm einige Wunder zugeschrieben, z. B. hatte er eine Quelle entspringen lassen und dadurch war der Wassermangel im Kloster beendet. (Der Name Alto bedeutet "der hoch Gewachsene".) Die "echte" Altoquelle entspringt jedoch unter dem rechten Seitenalter der Klosterkirche und speist u.a. den Brunnen in der Kirche, den Brunnen im Altohof und den Marktbrunnen am Marktplatz.

Nach dieser Pause setzten wir die Wanderung auf einem anderen Weg wieder zurück nach Altomünster fort, sodass sich ein schöner Rundweg ergab. Direkt am Marktplatz kehrten wir zum Essen und gemütlichen Beisammensein im Brauereigasthof Maierbräu ein.

Die verbleibende Zeit bis zur Rückfahrt nutzten wir für einen kurzen Besuch der Klosterkirche St. Alto und St. Birgitta, die sich auf einer Anhöhe mitten im Ort befindet. Der Hauptraum ist mit Stuck aus dem Rokoko ausgestattet, direkt neben dem Eingang steht der noch ostergeschmückte Quellenbrunnen. 2017 wurde das direkt neben der Kirche stehende Kloster aufgelöst, es mangelte seit den 1930er Jahren zu sehr an Klostereintritten.
Wir alle waren über diese schöne und lehrreiche Wanderung sehr erfreut.(Informationsquelle Wikipedia)


Text und Bilder: Monika Herkelmann

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Wir hören aufmerksam zu


 


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Heuberg

Bergwanderung auf den Heuberg am 20.04.2022 mit Wolfgang Müller 


Bei idealem Sonnenscheinwetter und trockenen Böden wanderten wir vom Parkplatz
Schweibern zunächst um die Wasserwand in Richtung Heuberg. Fantastische Aussichten und eine Brotzeitrast am Gipfel belohnten den 2stündigen Aufstieg. Danach ging es abwärts über trockene Wiesen zur Deindlalm. Nach einer weiteren Stärkung ging es mit einer Rundtour über die Eulenauer Alm zurück auf gutem Wege nach Schweibern.

Eine rundum gelungene Tour.

Text und Bilder: Wolfgang Müller



 


Bergwanderung auf den Hohen Kranzberg am 14.04.2022 mit Ilse Böck


Vom Bahnhof Mittenwald gehen wir durch den Ort Richtung Hoher Kranzberg. Unterhalb des Sessellifts folgen wir der Rodelbahn. Es ist ein heißer Frühlingstag und wir kommen ganz schön ins Schwitzen. Das Hotel unterhalb des Gipfels ist seit Jahren geschlossen und die Renovierung macht kaum Fortschritte. Am Gipfel sind viele Wellnessbänke aufgebaut und wir genießen die herrliche Panoramasicht auf Wetterstein und Karwendelberge. Wir steigen zum Lautersee ab und kehren im Strandbad Lauterseealm ein. Über das Felseneck wandern wir zurück nach Mittenwald.
Ein wunderbarer Wandertag.

Text und Bilder: Ilse Böck

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Gipfelhütte


 


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Ein tolles Wohnquartier

Führung in der Borstei am 13.04.2022 mit Manfred Kleeberger

 

Die Borstei wurde von 1924-28 von dem Bauunternehmer Bernhard Borst als Wohnanlage für den Mittelstand erbaut. Borst hatte einen Holzlagerplatz in Thalkirchen, der ihm gekündigt wurde, und konnte ein 26 Tagwerk großes Grundstück an der Dachauer Str. erwerben. Er initiierte einen Wettbewerb zur Bebauung mit Wohnungen, begann selbst mit der Planung und zog schließlich mit Bernhard Biehler einen renommierten Architekten hinzu, der u. a. bereits das Gebäude der Münchner Rück gebaut hatte.

Grundgedanke war die „Entlastung der Hausfrau“ durch Zentralheizung, eine eigene Wäscherei, Staubsauger- und Dienstbotenverleih und vieles mehr. Als Gesamtkunstwerk verfügt die Borstei über einen Innenhof mit 15 Läden und einem Café zur Versorgung sowie über mehrere begrünte Innenhöfe mit Statuen zeitgenössischer Künstler für Kontakte und Erholung der Bewohner. Die Verwendung hochwertiger Baumaterialien und Planung bis ins Detail waren Borst wichtig.

Die Borstei steht heute unter Denkmalschutz und wird von einer Stiftung verwaltet. Von der hohen Wohnqualität konnten wir uns bei einem geführten Rundgang überzeugen. 

Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Anton Riedelsheimer



 


Bergwanderung auf das Hochegg am 13.04.2022 mit Harald Mösbauer


Bei bestem Bergwetter wanderten wir vom Hintersteiner See auf dem „Adlerweg“ Richtung Walleralm. Am Larchbühelsattel, eine kleine Trinkpause, dann führte uns der „Adlerweg“ vorbei an der Walleralm zum Beerenanger und teilweise über Schnee auf das Hochegg (1470 m). Wir waren schon öfters auf dem Hochegg aber so viele Schneerosen haben wir noch nicht gesehen. Ganze Hänge weiß bis rosa, es war ein „Blütenmeer“. Beim Kraftplatz am Gipfel genossen wir tolle Rundumsicht und die Sonne. Abstieg war auf dem gleichen Weg. Da die Walleralm noch zu hatte kehrten wir in der Stöfflalm ein. Nach gemütlicher Einkehr wanderten wir über den Forstweg zum Gasthof Maier an der Seespitze und entlang des Nordufers vom Hintersteiner See zurück zum Parkplatz. 

Text und Bilder: Harald Mösbauer

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Vorderdux

Bergwanderung auf das Brentenjoch am 11.04.2022 mit Ursula Klimsch

Vom Parkplatz Kufstein Kaiserlift starten wir und wandern hinauf über Vorder- und Hinterdux. Es ist sehr frisch! Oberhalb der Duxer Alm machen wir Bekanntschaft mit dem Schnee, der jedoch ohne Grödel gut zu bewältigen ist. Am Brentenjoch zeigt sich der Wilde Kaiser, frisch verschneit unter blitzblauem Himmel von seiner schönsten Seite. Eine traumhafte Sicht, auch zum Zahmen Kaiser, lässt unser Herz höher schlagen. An der Brentenjochalmhütte sitzen wir in der Sonne und genießen die Brotzeit. Über den Panoramaweg erreichen wir den Schneerosenweg. Jedoch der Name hält nicht was er verspricht. Die Schneerosen sind schon am Verblühen und fallen durch die rötliche und grüne Färbung der Blüten nicht mehr besonders auf. Unserer Stimmung tut das keinen Abbruch. Vergnügt schließen wir den Rundweg an der Duxer Alm und steigen am Aufstiegsweg zum Parkplatz ab.

Bei Kaffee und Kuchen im Liftstüberl lassen wir diesen wahrhaft kaiserlichen Tag ausklingen. 

Text: Ursula Klimsch; Bilder: Ursula Klimsch, Josef Muschik

 



 


Bergwanderung zur Längentalalm am 06.04.2022 mit Renate Knapp


Der Weg zur Längentalalm ist eine wunderschöne Wintertour, so auch dieses Mal. Die Witterung war noch sehr winterlich, aber die Sonne hat uns doch auch verwöhnt. Die herrliche Bergsicht zum Brauneck und zur Benediktenwand hat uns fasziniert. Unsere Runde bergab auf der anderen Talseite war eine neue Erfahrung. Glücklicherweise hatte die Waldherralm ihre sonnige Terrasse geöffnet, sodass wir den Tag mit einer guten Einkehr beschließen konnten.

Text: Renate Knapp; Bilder: Wolfgang Müller

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Am Reitweg

Bergwanderung zur Steinlingalm am 06.04.2022 mit Franz Edfelder

Glück gehabt! Es war ein sonniger Tag bei unserer Wanderung zur Steinlingalm am Fuß der Kampenwand. Die Alm war zwar geschlossen, aber am Liftstüberl gab‘s Kaiserschmarrn und viel zu lachen. Schön war‘s!

Text: Franz Edfelder; Bilder: Franz Edfelder; Monika Dunsch, Eveline Fischer



 


Wanderung zum Grafenloch am 04.04.2022 mit Ilse Böck


Vom Bahnhof Oberaudorf gehen wir durch den Ort mit vielen Häusern in traditioneller Lüftlmalerei. Nach einem Blick in die Ponorhöhle steigen wir auf den Burgberg zu den Ruinenresten der Auerburg, die bereits im 13. Jahrhundert als Grenzfeste zu Tirol erwähnt ist. Bis 1743 stand die Burg stolz im Inntal. Dann wurde sie von österreichischen Truppen erobert und zerstört. Wir haben gute Sicht auf Oberaudorf und das Inntal bis zum Kaiser. An Lamas vorbei wandern wir den Burgberg hinunter und auf dem Kreuzweg den Florianiberg hinauf. Nach der Trinkpause bei der Kapelle gehen wir am „Weber an der Wand“ vorbei - ehemalige Eremitenklause, später ein Wirtshaus und jetzt privat genutzt – zum Luegsteinsee. Dann weiter hinauf in Sichtweite der Luegsteinhöhle auch Grafenloch genannt. Durch die Schneefälle in den vergangenen Tagen ist der Weg batzig und rutschig. Beim Rückweg reinigen wir im Bach und See ausgiebig unsere Stiefel. Zum guten Abschluss lassen wir uns im Traditionshaus Alpenrose verwöhnen.
Ein abwechslungsreicher schöner Wandertag. 

Text und Bilder: Ilse Böck

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Floriani Kapelle