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Großes Drei-Seen-Spektakel

3-Tages-Biketour zwischen Tegernsee, Spitzingsee und Schliersee

Blick auf den Tegernsee

Das satte Blau von Tegernsee, Spitzingsee und Schliersee zusammen mit dem saftigen Grün der Bayerischen Voralpen lassen den Stress vergessen. Die moderaten Tagesetappen gewähren genug Zeit zum Umherschauen – wenn auch durchaus interessante Teilstücke auf Pfaden den Blick auf den Weg verlangen.

Insgesamt fahrtechnisch meist unschwierig (ein Mountainbike wird jedoch angeraten), mit genügend Pausen auch konditionell nicht anspruchsvoll.

Mit Übernachtungen auf der Albert-Link-Hütte und der Schönfeldhütte.

Faltblatt zum Drei-Seen-Spektakel

Das Faltblatt zum Drei-Seen-Spektakel ist erhältlich

in den Servicestellen am Isartor im Globetrotter, am Marienplatz im Sport Schuster oder im DAV Kletter- und Boulderzentrum in Gilching

oder steht hier zumkostenlosen Download bereit.



Hinweis: Diese Tour lässt sich sehr gut an die Route "Bayern und Karwendel pur mit dem Mountainbike" anschließen! Es ergibt sich eine großartige 6-Tage-Durchquerung der bayerisch/tirolerischen Alpen von Lenggries bis Bayrischzell, im Mittelteil mit einer höchst beeindruckenden Fahrt ins Herz des hochalpinen Karwendels.


1. Tag: Tegernsee – Albert-Link-Hütte

Rote-Valepp-Tal

Ein idyllisches Auf und Ab durch die malerischsten Ecken des Mangfallgebirges, völlig ohneschwere Auffahrten, dafür mit viel Rollen durch prachtvolle Bachtäler.

Wegskizze: Tegernsee – Langenau – Erzherzog-Johann-Klause – Valepp – Albert-Link-Hütte

47 km / 800 Hm / 3,5–4 Std.* – Kondition: 2/5, Technik: 2/5

Die BOB bringt uns bequem zum Startpunkt am Tegernsee. Am See entlang, bald zu Füßen des Wallbergs, geht es auf ruhiger Route nach Kreuth. Der erste Anstieg durch die zauberhafte Langenau ist sanft und zudem bald vorbei – wir steuern hinab auf ein traumhaftes Karrenweglein direkt am Bergbach entlang.

Ein bayerisches Idyll wie im Bilderbuch! Die nun folgende 5-minütige Schiebepassage auf einem Waldpfad über die Grenze trübt die Freude keineswegs, geht es ja auch sogleich weiter mit der Traumfahrt.

Hat man es vielleicht bisher noch geschafft, den zahlreichen Raststationen zu entsagen, an der Erzherzog-Johann-Klause schließlich wird auch der Härteste die Kurve zur Einkehr lenken – zumal nun auch die einzige etwas steilere Auffahrt bewältigt werden will. Bald führt der Schotterweg, direkt aus dem Fels gesprengt, beeindruckend hoch über der Grundache bis zur abermaligen Grenzüberquerung und leitet hinab zum Forsthaus Valepp.

Der dritte und letzte Anstieg dieses Tages ist ebenfalls unproblematisch: Wir radeln gemütlich auf einem autofreien Asphaltsträßchen das schöne Rote-Valepp-Tal hinauf zur Albert-Link-Hütte.

2. Tag: Albert-Link-Hütte – Schönfeldhütte

Idyllisches Auf und Ab

Schöne, auch fahrtechnisch ansprechende Schleife zum Schliersee und Richtung Alpenvorland, zurück über den berühmt-berüchtigten Freudenreichsattel - nomen est omen? Mit einer sehr aussichtsreichen Variante für Konditionsstarke.

Wegskizze: Albert-Link-Hütte – Schliersee/Breitenbach (– Gindelalm – Schilchental) – Freudenreichsattel – Spitzingsee – Schönfeldhütte

31 km / 950 Hm / 3,5–4 Std.* – Kondition: 2/5, Technik: 2/5
Variante: 44 km / 1350 Hm / 5–5,5 Std.* – Kondition: 3–4/5, Technik: 3/5

Nach erholsamem Hüttenschlaf und herzhaftem Frühstück geht es gemäßigt los: zunächst kurz bergan zum See und zum Spitzingsattel. Eine wirklich begeisternde Abfahrt auf einem alten Schmugglerpfad bringt uns zum Schliersee, den wir auf der idyllischen Uferpromenade halb umrunden.

Es bieten sich nun zwei Möglichkeiten: Bei der leichteren Version nimmt man gleich den 600-Hm-Anstieg zum Freudenreichsattel in Angriff, die Variante leitet vorher noch hinauf zur sehr aussichtsreichen Gindelalm – mit Blicken bis zum Alpenhauptkamm –, um nach toller Abfahrt wieder auf die Hauptroute zu treffen.

Wieder gemeinsam geht es, teilweise steile Passagen meisternd, Richtung Freudenreichalm. Hier ist „Schluss mit lustig": Es heißt definitiv absitzen, und das Bike muss mindestens 10 Minuten lang (weniger freudvoll) auf den Freudenreichsattel gehievt werden. Doch das Ende dieser Prüfung ist absehbar, der Ausblick oben phänomenal, und spätestens die rauschende Forstwegabfahrt hinab zum Spitzingsee macht alles rasch wieder vergessen.

Nach schöner Route am See wartet nochmals ein Anstieg – doch nicht so problematisch wie der vorherige: 300 Hm geht es auf gutem Forstweg bergan zur urgemütlichen Schönfeldhütte, dem Etappenziel dieses Tages.



3. Tag: Schönfeldhütte – Bayrischzell

Genussvoll Richtung Ziel
Genussreicher, leichter Abschlusstag mit sehr schönen Passagen im engen Felstal des Elendgrabens und auf einem Waldweg nach Bayrischzell. Als Variante deutlich anspruchsvoller, aber fahrtechnisch und landschaftlich noch erlebnisreicher zu gestalten.

Wegskizze: Schönfeldhütte – Wurzhütte – Blecksteinhaus – Waitzinger Alm – Pfanngraben – Elendsattel – Zipflwirt (– Sillberg-Höhenweg – Niederhofer Alm) – Bayrischzell

28 km / 400 Hm / 3 Std.* – Kondition: 1/5, Technik: 2/5
Variante: 40 km / 800 Hm / 4–4,5 Std.* – Kondition: 2–3/5, Technik: 3/5

Man möchte dieses wunderbare Hüttenidyll fast nicht verlassen – doch auch dieser Tag wartet mit seinen Highlights! Zunächst die tolle Abfahrt zum Spitzingsee, dann die wunderbare Fahrt hinauf in den Pfanngraben (unbedingt einen Abstecher in den Talschluss anhängen!) und schließlich, nach kurzer Ab- und weiterer Auffahrt zum Elendsattel, der nächste Höhepunkt: die Abfahrt durch das Felsental des Elendgrabens!

Nach einer Rollfahrt entlang der malerischen Wiesen und Almflächen des Kloo-Ascher-Tals stellt sich beim Zipflwirt die Frage: Problemlos und sehr genüsslich dem stets leicht fallenden Waldweg das Ursprungtal hinaus zum Endpunkt Bayrischzell folgen, oder abermals eine Auffahrt auf sich nehmen, gefolgt von einer technisch etwas anspruchsvolleren Abfahrt? Entscheidet man sich, noch genügend Zeit, Kraft und "Fingerspitzengefühl" zu haben, wird man nach anfänglich steiler Auffahrt mit einer Traumroute auf dem Bayrischzeller Höhenweg belohnt, stets in toller Position hoch über dem Tal. Und Liebhaber technischer Abfahrten werden auf dem einsamen, alten Karrenpfad hinunter zur Niederhofer Alm ihre wahre Freude haben.

In Bayrischzell trifft man sich wieder, und die BOB bringt uns entspannt nach Hause (bitte beachten Sie bei Ihrer Zeitplanung den Fahrplan!).


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* Angegeben sind die Höhenmeter im Anstieg und die reine Fahrtzeit ohne Pausen


Übersichtskarte

Streckenprofil

Roadbook

Mit der Bahn

Mit der Bayerischen Oberlandbahn (BOB) ab München bis Bahnhof Fischhausen-Neuhaus (1 Std. Min.)

Zurück mit der BOB ab Bahnhof Tegernsee nach München (1,5 Std.)