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Eine gruppenübergreifende Aktion mit der Seniorengruppe und der Gruppe Berggenuss35plus!
Viele geschickte Hände waren mit viel Fleiß, Geschick und guter Laune dabei, um 2500 Plätzchen auszustechen, zu backen und mit 15000 Fondantkugeln (selbst ausgestochen) zu verzieren und in 850 Tüten geschenkfertig mit Edelweißausstechformen zu verpacken.
DANK AN ALLE !
Text: Harald Mösbauer; Bilder: Martina Renner
Das Wetter hätt‘ uns heute kaum hinausgelockt.
Dank Gitti sind wir aber nicht in der Stub’n g‘hockt.
Die Wandersehnsucht hat uns getrieben.
Jeder war glücklich, dass er nicht ist zu Haus geblieben.
Statt Coburger Hütte haben wir Stümpfling und Roßkopf erklommen
und sind nicht im Regen davongeschwommen.
Trotz Rutschgefahr im Baatz haben wir 500 Meter in’d Höh‘ geschafft.
Es regnete leicht, aber wir fanden alles fabelhaft.
Die Luft war so sauber, man konnte den Herbst schon spüren.
Der Firstalm-Wirtin gelang es, uns mit schmackhaften Suppen und
Kuchen zu verführen.
Auf der Heimfahrt wurd‘ uns klar:
ein herrlicher Wandertag, durch Gitti wurde er wahr!
Text und Bilder: Inge Brauchle
Unser steiler Aufstieg auf das Brünnsteinhaus hat uns durch die Wolkendecke in ein gleißendes Sonnenlicht gebracht. Bei der Rast auf der Terrasse sind bei sommerlichen Temperaturen die südlichen Berge, auch der Venediger, allmählich aufgetaucht und haben uns einen wunderschönen Blick beschert.
Leider hatte der Dauerregen vom Vortag unsere Abstiegsroute unpassierbar gemacht, und so mussten wir also auf dem Aufstiegsweg wieder zurückgehen.
Ein überraschend schöner, spätsommerlicher Tag.
Text: Renate Knapp; Bilder: Heinrich Rößler
Vom Bahnhof Gmund führt uns der Weg zuerst am Tegernsee-Ufer entlang über den Ortsteil Gasse zum Hofladen. Nach einem kurzen Stück verlassen wir die Forststraße und steigen im Wald auf Wegspuren zum Abzweig Neureuth hinauf. Wir folgen dem Wegweiser zur Gindelalm, nicht ohne vorher ein Gipfelfoto auf der Gindelalmschneid zu machen, und genießen den schönen Tag vor der Hütte in der Sonne. Über die Huberspitzalm steigen wir zum Bahnhof Hausham ab und erreichen rechtzeitig die BOB.
Text und Bilder: Ursula Klimsch
Sonntag: Anreise, nach Zimmerbelegung noch eine kleine Wanderung zum Grundlhof. Zurück über den Smaragdweg.
Montag: Liftauffahrt und Aufstieg zum Wildkogel (2245 m). Über die "Filzen" zum "Wetterkreuz" führte uns ein traumhafter Panoramaweg – im Norden der Kaiser – Rettenstein und die Leoganger Berge, im Süden die Hohen Tauern vom Gr. Wiesbachhorn über den Großglockner bis zum Großvenediger. Im Gasthof Geisl kehrten wir ein, bevor wir auf dem Sonnseitweg zurück nach Bramberg wanderten.
Dienstag: Ab Parkplatz Schiedhof wanderten wir über den Wasserfallweg ins Untersulzbachtal bis zur Stockeralm. Zurück erst auf gleichem Weg, dann auf der anderen Uferseite.
Mittwoch: Heute war Nebel, so wanderten wir über den "Bachlehrpfad" ins Hollersbachtal bis zur gemütlichen Senninger Alm. Nach gemütlicher Einkehr auf gleichem Weg zurüc,k und jetzt kam auch die Sonne raus.
Donnerstag: Wieder mit dem Lift rauf, dann wanderten wir über den Braunkogel (2167 m) zum Frühmesser (2233 m). Eine kurze Pause, dann führte uns der Steig vorbei an der Herrensteigscharte über den Laubkogel (2115 m) zum Steinfeldjoch (1995 m) – unterm Rettenstein, ab hier Abstieg zur Baumgartenalm (1400 m). Nach gemütlicher Einkehr mit dem Taxi zurück.
Freitag: Bei bestem Bergwetter fuhren wir nochmals mit dem Nationalparktaxi ins Hollersbachtal bis zum Gasthof Alpenrose. Wir wanderten noch ein kurzes Stück talein bis zur urigen Moaralm, immer mit herrlichem Blick auf das Habachkees. Zurück wanderten wir dann über den schön angelegten "Smaragdweg". Im Café "Treffpunkt" in Bramberg ließen wir die schönen Tourentage nochmals Revue passieren, bevor wir die Heimfahrt antraten. Dank der "Nationalpark Sommercard" waren alle Lift- und Bus-/Taxifahrten gratis.
Text: Harald Mösbauer; Bilder: Harald Mösbauer, Ingeborg Greber
St. Martin am Schneeberg (2350 m) ist das ehemalige Knappendorf des 800 Jahre alten Bergwerks in den Stubaier Alpen. Wir sind von der italienischen Seite der Timmelsjochstraße aufgestiegen und haben 3 Tage im ehemaligen Herrenhaus des Bergwerks gewohnt. Wanderungen zur Schneebergscharte, Karlscharte und zum Großen und Kleinen Schwarzsee haben uns bei reichlich Neuschnee bis auf die Höhe 2700 m gebracht. Die Reste der Bergwerksanlagen sind noch überall zu sehen, sogar in alte Stollen konnten wir einsteigen. Auf dem Rückweg hatten wir noch eine gemütliche Einkehr auf der Timmelsalm, bevor wir an der Timmelsbrücke wieder unser Auto erreichten und die Heimfahrt antreten konnten.
Text: Franz Edfelder; Bilder: Franz Edfelder, Rose Keyler, Sylvia Puchta
Da die Sonne dicke, feuchte Strahlen herunterschickte, wurde statt des Großen Illing eine Wanderung von Saulgrub nach Altenau gemacht. Die kleine Gruppe ließ sich trotz hoher Feuchtigkeit die Stimmung nicht verderben. Auch nicht, als wir in Altenau vor der geschlossenen Gastwirtschaft standen. Eine Mitgeherin hatte die sehr gute Idee, nach Oberammergau zu fahren und dort ein Café aufzusuchen. Gesagt, getan ... hochzufrieden mit dem Tag ließen wir es uns im Theater-Café gutgehen.
Text: Eva Ersch; Bilder: Heinrich Rößler
Mit dem Zug nach Murnau. Weiter mit dem Bus zum Freillichtmuseum Glentleiten. Wir bestaunen die neue moderne Eingangshalle mit Museumsladen, Brauerei und Restaurant. Von der Terrasse haben wir einen herrlichen Blick auf das Gelände, den Kochelsee und die Berge. Eine Dame aus Kochel bietet eine kostenlose Führung an. Wir erfahren viel Interessantes über die Geschichte und Organisation von Glentleiten sowie über das historische Leben, Bauen und Wohnen der Bauern, Hirten und kleinen Leute im Werdenfelser Land. In der Töpferei wird bunte spülmaschinenfeste Keramik hergestellt und verkauft. Im Kramerladen gibt’s Kaffee und Kuchen, Suppen und Brotzeiten, dazu Akkordeon-Musik live. Vor der Rückfahrt wandern wir an diesem letzten Super-Sommertag am Ufer des Kochelsees und durch den Ort zum Bahnhof Kochel.
Text und Bilder: Ilse Böck
Ab Parkplatz Hainbach (660 m) wanderten wir bei bestem Bergwetter durch den wildromantischen Klausengraben. Kurz vor der "Hinteren Dalsenalm" auf ca. 1060 m führte uns der Steig – nach einer Trinkpause – über schöne Wiesenhänge mit herrlichen Bergblicken zu einem Bewirtschaftungsweg, der uns zur Hofbauernalm (1380 m) führte. Ein kurzes Stück weglos über sanfte Wiesenhänge bis zum Einstieg, der mit einem Holzschild ("Zum Gipfelkreuz") an einem Baum markiert war. Am Gipfel hatten wir eine phantastische Rundumsicht bei klarem Wetter, so genossen wir die ausgiebige Gipfelrast. Abstieg war auf gleichem Weg. Im Café König in Aschau ließen wir die sehr schöne Herbstwanderung im Gastgarten gemütlich ausklingen. Wolfgang Müller war als 2. Gruppenleiter mit dabei.
Text und Bilder: Harald Mösbauer