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Vom Bahnhof Scharnitz aus wanderten wir zur Isarbrücke und dann an der Isar entlang zur Scharnitzer Alm und von da aus auf einem breiten Wanderweg bis zur Brücke über die Gleirsch, die etwas unterhalb in die Isar mündet. Unten tobt die Gleirsch, oberhalb führt ein teils gesicherter Weg durch die romantische Klamm. Am Ende führt der Weg über eine Holzbrücke und dann steil nach oben. Auf der anderen Seite wanderten wir zurück. In der romantischen Scharnitzer Alm kehrten wir ein und wanderten auf dem Isarsteig oberhalb der Isar zurück nach Scharnitz. Der Zug fuhr ein, als wir auf dem Bahnhof ankamen.
Text und Bilder: Manfred Kleeberger
Vom Parkplatz steigen wir den steilen Forstweg an Probstbauern- und Brunnlocheralm vorbei hinauf bis zur Lexenalm. Es ist sehr heiß, der wolkenlose Himmel wölbt sich über Brauneck und Benediktenwand. Dieses wunderbare Panorama begleitet uns auf der ganzen Tour. Ab der Dudlalm wandern wir auf steilem Waldweg weiter und erreichen die grasige Gipfelkuppe mit dem Gedenkstein. Bald schon rücken die weidenden Kühe von der Längenbergalm neugierig an. Endlich ist was los, sie kommen immer näher, von Mindestabstand keine Spur! Ehe sie unsere Rucksäcke inspizieren, steigen wir lieber ab und gelangen auf einem ruppigen Wanderweg durch Wald zur Hinteren Längentalalm. Nach einer kurzen Einkehr wandern wir auf dem Hauptweg des Längentals zu unserem Parkplatz zurück. Alle sind sich einig: heiß, aber schön.
Text und Bilder: Ursula Klimsch
Ab Parkplatz Hotel Ammerwald wanderten wir bei sommerlichen Temperaturen über den schön angelegten Schützensteig durch lichten Hochwald bis kurz vor der Jägerhütte. Wir nahmen einen Abstecher und kamen wieder auf den Hauptweg, der uns vorbei an der Hirschwänglealpe zum steilen Ostgrat führte. Nach einer kleinen Trinkpause begannen wir den steilen Aufstieg, die sommerlichen Temperaturen forderten so manchen Schweißtropfen. Der Gipfelrundblick entschädigte uns für die Mühen. Nach der Gipfelrast stiegen wir wieder über den Ostrücken zurück bis zum Pkt. 1635 m, ab da nahmen wir einen kleinen Steig Richtung Kuhkarjoch über Almwiesen und steiler durch den Wald direkt zum Hotel Ammerwald. In der Ettaler Mühle ließen wir die schöne, aber anstrengende Tour gemütlich ausklingen.
Text: Harald Mösbauer; Bilder: Harald Mösbauer, Gerhard Klemt
Wir fuhren in der BOB nach Bayrischzell. Schon nach wenigen Minuten erreichten wir den Bergweg. Dieser führte uns mit vielen Kehren aussichtsreich zur Neuhüttenalm. Von dort über die Seebergalm zum Gipfel bei sommerlichen Temperaturen und auch dunklen Wolken auf den letzten nicht wenigen Höhenmetern. Lange Rast mit schöner Aussicht zum Wendelstein, dem Chiemsee und den Schlierseer Bergen. Im Abstieg dann steil, aber schattig zur Niederhoferalm mit ersehnter Rast und brunnengekühlten Getränken. Der weitere Weg führte uns dann zum Bahnhof Osterhofen, wo schon bald der Zug nach München kam. Insgesamt eine sommerliche Wanderung mit Wetterglück und schöner Blumenpracht.
Text: Dr. Dieter Gebauer; Bilder Heinrich Rößler
Diesmal hatten wir Glück mit dem Wetter. Am Sonntag fuhren wir ab Kinding mit Bade- und Mittagspause an der Kratzmühle nach Dietfurt und hatten am Nachmittag noch eine Stadtführung, bei der wir als erste die neue Ausstellung über Bayrisch-China besichtigen durften. Am Montag radelten wir durch das Tal der Weißen Laaber, über den Berg nach Berching und über Kloster Plankstetten und Beilngries am Main-Donau-Kanal entlang nach Dietfurt zurück. Am Dienstag ging es durch das Tal der Wissinger Laaber und das romantische Heutal bis Wissingen und durch das Tal der Weißen Laaber zurück. Am Nachmittag sind wir noch auf den Kreuzberg oberhalb von Dietfurt gewandert. Auf dem Altmühl-Radweg fuhren wir am Mittwoch nach Kelheim und mit dem Schiff nach Riedenburg zurück und am Donnerstag auf dem Schambachtal-Radweg nach Ingolstadt. Es waren schöne Touren und bis auf den Altmühl-Radweg-Abschnitt waren wir fast allein unterwegs.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Gerhard Klemt
Die unbeständige Witterung war der Grund für meine Tourenänderung. So wanderten wir statt ins Rofan auf das Ht. Sonnwendjoch. Bei leichtem Wind wanderten wir vom Parkplatz Ackernalm ein kurzes Stück auf der Forststraße, dann über einen steilen, aber sehr schönen Steig durch herrliche Blumenwiesen zur verfallenen Girgalalm. Nach einer kurzen Trinkpause führte uns der Steig über den Burgstein, einen kleinen Felsrücken und südseitig über freies Gelände zum Gipfel. Kalter Wind ließ die Gipfelrast etwas kürzer ausfallen, trotz allem hatten wir einen schönen Bergblick zum Guffert, Schinder und ins Rofan. Bis zum Burgstein war der Abstieg auf gleichem Weg, dann nahmen wir den Forstweg vorbei an der Steinkaseralm zurück zum Parkplatz. Immer wieder zogen dunkle Wolken auf, aber der große Regen blieb aus. Einkehr war dann im Café Huber in Bayrischzell.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Wir fahren mit der BOB nach Tegernsee und wandern über die Schießstätte bergauf zur Gaststätte am Galaun. Kurz nach der Schießstätte beginnt ein leichter Regen, der uns bis kurz vor die Gaststätte begleitet. Wir haben Glück und können die Stufen des Kreuzweges bis zum Kircherl auf dem Riederstein ohne Regenschutz gehen. Nach Genießen der Aussicht über Tegernsee und Hausberge steigen wir über die einfachere Wegvariante zur Gastwirtschaft ab. Nach der gemütlichen Einkehr gibt es beim Abstieg über den Tegernseer Höhenweg auch ein paar Sonnenstrahlen. Kurz vor Erreichen des Bahnhofs holt uns der Regen wieder ein. Ein schöner Wandertag trotz Wolken und Regen.
Text und Bilder: Ilse Böck
Lang aber bequem war die Bahnfahrt bis Gießenbach kurz hinter Scharnitz. Vom Bahnhof aus geht es gleich nach hundert Metern in den steilen, aber überwiegend schattigen Steig zum Zäunlkopf, den wir nach knapp 3 Stunden erreichten. Nach der Mittagspause mit herrlicher Aussicht stiegen wir ab zur gemütlichen Oberbrunnalm, wo wir gleich mit einem Enzian empfangen wurden. Wegen für den Spätnachmittag angesagter Gewitter haben wir uns aber nicht so lang aufgehalten und sind flott durch das Gießenbachtal zum Bahnhof abgestiegen, den wir noch trocken 5 Minuten vor Zugabfahrt um 16.11 Uhr erreichten. Schwarze Wolken sahen wir dann vom Zug aus. Die gemütliche Zugheimfahrt endete in Weilheim, weil der Bahnhof Tutzing wegen eines Polizeieinsatzes gesperrt war. Mit Schienenersatzverkehr waren wir dann – trotzdem zufrieden über die schöne Tour – um 8 Uhr abends wieder in München.
Vom Wanderparkplatz Schweibern wandern acht TeilnehmerInnen auf Forstwegen zu den Meilach-Hütten, idyllisch gelegen unterhalb der Wasserwand. Nun über grobe Steine steil im Wald hinauf bis zum Abzweig Bichleralm, wo der Weg von Nußdorf auf unseren stößt. Am Bergkamm über Wurzeln und durch ein Schlupfloch steigen wir an Aussichtskanzeln ins Inntal vorbei, bis wir schon auf grasigem Buckel beim Gipfelkreuz stehen. In der Ferne grüßen die Tauern, Zillertaler-, Ötztaler Alpen und die nähere Umgebung. Welch eine Aussicht! Da schmeckt die Brotzeit, und auf dem lehmigen, aber heute trockenen Wiesenpfad wandern wir hinunter zu den Daffner Almen. Auf der Lagleralm stärken wir uns noch mit Kaffee und Kuchen und erreichen mühelos durch den Wald wieder unseren Parkplatz. Alle sind sich einig, das ist eine schöne Wegvariante.
Text: Ursula Klimsch; Bilder: Ilse Böck, Ursula Klimsch, Heinrich Rößler
Von Pertisau aus gibt es einen alten Aufstieg zur Seebergspitze. Er ist zwar noch markiert und in der Karte eingezeichnet, aber eine Beschilderung gibt es nicht mehr. Diesmal haben wir ihn gefunden, er ist bei Trockenheit gut begehbar. Ziemlich steil zwar, aber deutlich kürzer als der beschilderte Normalweg. In 1500 m treffen beide Wege wieder zusammen. So erreichten wir bei optimalem Bergwetter die Seebergspitze, immerhin gut 2000 m hoch. Der Abstieg zur Pletzachalm ist im oberen Berwich etwas mühsam, aber dafür haben wir uns hinterher mit einer Einkehr auf der Alm belohnt.
Text und Bilder: Franz Edfelder
Der Münchner Waldfriedhof wurde 1905 bis 1907 als erster "Friedhof im Wald" in Deutschland von Stadtbaurat Hans Grässel errichtet, der gegenüber der Aussegnungshalle ein Ehrengrab der Stadt München hat. Unser Rundgang führte uns im alten Teil von der Grabanlage für Carl Krone zu den Gräbern von Prof. Kurt Huber, Lena Christ, Franz von Stuck, Alfons Goppel und vielen anderen, und wir haben uns mit deren Lebensgeschichte befasst.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Ilse Böck
Ab dem Parkplatz an der Rofanseilbahn wanderten wir auf schönem schattigen Steig entlang des Maderbaches bis zum Beginn des Hans-Huber-Weges. Ein schattiger Waldsteig führte uns vorbei an der Kirchsteinspitze und weiter, aber steiler, durch Latschen und Schrofengelände zum Gipfel (1957 m). Nach ausgiebiger Gipfelrast stiegen wir über einen steilen Steig ab zur Astenau-Alm. Unser Abstieg zur Alm wurde von Donner und dunklen Wolken begleitet, die sich aber nordwestlich ins Rofan verzogen, so konnten wir noch gemütlich auf der Terrasse sitzen. Über einen schönen Panoramasteig wanderten wir Richtung Buchaueralm. Auf dem Forstweg angekommen erreichte uns noch der angesagte Regen bis zum Auto.
Text und Bilder: Harald Mößbauer