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Vom Parkplatz Schwebelift in Bayrischzell wanderten wir meist auf der Trasse der Skiabfahrt zum Unteren und dann zum Oberen Sudelfeld. Zuerst ließen wir die Walleralm links liegen und stiegen weiter hinauf bis kurz vor das Kreuz des Vogelsang auf 1536 m. Teilweise tropfte Schmelzwasser von den Bäumen, und der Boden war ebenfalls durchweicht, sodass nasse Füße schwer zu vermeiden waren. Aber das Wetter spielte mit, die recht dichte Wolkendecke ließ manchmal sogar ein paar Sonnenstrahlen durch. Die Einkehr auf der Walleralm hat uns allen gutgetan. Text: Franz Edfelder; Bilder: Franz Edfelder; G. Matern
Wir fahren mit dem Zug nach Garmisch-Partenkirchen und wandern mit einem Abstecher zur Kirche St. Martin sowie zur Kriegerkapelle und zur Martinshütte auf dem Grasberg. Erst ist es wolkig mit ein paar Regentropfen. Wir haben aber immer gute Sicht auf die Wettersteinkette. In der Hütte ist es sehr gemütlich, und wir genießen das gute Essen. Die Hüttenkatze holt sich Streicheleinheiten. Nächste Woche wird die Hütte geschlossen. Beim Rückweg setzt sich Föhnwetter durch mit goldenem Oktober. Text und Bilder: Ilse Böck
Ab der Bergstation der Taubensteinbahn wanderten wir auf einer festgetretenen Schneespur unterm Taubenstein und Lämpersberg zur Kirchsteinscharte. Nach einer kurzen Trinkpause folgten wir einem Steiglein unter den Wänden des Lämpersberges zum Rotwandgipfel. Dank Föhnwind hatten wir eine gute Sicht, wenn auch die Sonne durch Schleierwolken verdeckt war. Wir stiegen ab Richtung Rotwandhaus und weiter zur Kümpflscharte zum Miesingsattel. Über einen batzigen Steig erreichten wir den Hochmiesing. Wir hatten einen sonnigen Rastplatz im Schnee. Bis zum Miesingsattel war der Abstieg gleich, dann folgten wir dem Steig zur Kleintiefentalalm und weiter zur Taubensteinhütte. Mittwoch Ruhetag!!! So wanderten wir weiter zur Bergstation, wegen der Wegverhältnisse fuhren wir mit der Bahn ins Tal. Beim Café Brunnhof im Josefstal ließen wir die schöne, wenn auch anstrengende Rundtour gemütlich ausklingen.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Wir fahren mit dem Zug nach Farchant und wandern zu den Kuhfluchtwasserfällen. Danach gehen wir bei sonnigem Föhnwetter mit Supersicht auf Alpspitze, Zugspitze und Kramer den Waldlehrpfad und den Philosophenweg nach Garmisch-Partenkirchen. Über einen Abstecher zur Wallfahrtskirche St. Anton steigen wir hinunter nach Partenkirchen. Vor der Rückfahrt lassen wir auf einer Terrasse mit gutem Essen unseren schönen Wandertag gemütlich ausklingen.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Heinrich Rößler
Wir hatten noch viel vor in dieser Wanderwoche im Berchtesgadener Land. Aber wegen der hohen Fallzahlen beim Coronavirus mussten wir schon nach 3 Tagen den Landkreis verlassen. Wir haben das Beste draus gemacht. Bei gutem Wetter und teilweise winterlichen Verhältnissen waren wir in der Mordau bei Ramsau und auf dem Sonntagshorn im Heutal, dem höchsten Berg im Chiemgau. Auch die Weißbachschlucht ist nach der aufwendigen Wegesanierung wieder begehbar. Durch die Schlucht hinauf zur Höllenbachalm und über den Jochberg zurück zum Thumsee war unsere großartige Herbsttour am zweiten Tag.
Text und Bilder: Franz Edfelder
Anfangs war es noch recht frisch im Risstal, aber später hatten wir reichlich Sonne, so dass wir unsere Jacken ausziehen konnten. Und ordentlich Neuschnee ist in den letzten Tagen gefallen. Aber gerade so viel, dass er noch gut begehbar war und keine Lawinen zu befürchten waren. Beste Voraussetzungen also für eine Traumtour auf den Kompar, während draußen im flachen Land graues Schmuddelwetter herrschte. Und die Plumsjochhütte war geöffnet, so dass wir dort sehr zufrieden den sehr empfehlenswerten Käsekuchen genießen konnten.
Bei kühlem und trübem, aber weitgehend trockenem Wetter wanderten wir vom S-Bahnhof Karlsfeld ins Naturschutzgebiet Allacher Lohe. Auf Wegen und Umwegen erkundeten wir die Bäume und Büsche und was sich sonst noch an Pflanzen und Pilzen in den Herbst herüber gerettet hatte. Jenseits der Bahnlinie ging es weiter durch Wald und dann über die Allacher Heide, wo noch einiges blühte. In Richtung Angerlohe bewunderten wir viele blühende Fransenenziane und tauchten dann wieder in den Lohwald ein. Wir querten die Angerlohe und gingen durchs Straßengewirr im Neubaugebiet Richtung Allacher Bahnhof. In Bahnhofsnähe Einkehr im Café „Zimt und Zucker“.
Text: Dr. Franz Winter; Bilder: Heinrich Rößler
Schon bei der Anfahrt überraschen uns blauer Himmel, Sonnenschein und ab 1200 m mit Schnee angezuckerte Bergrücken. Hinter einer Wiese spitzt schon der Hochschergen hervor. Auf der Forststraße im lichten Bergwald passieren wir aussichtsreiche Lichtungen, und bald führt uns ein steiler Steig über eine waldige Rippe zwischen zwei Bachgräben empor zur sonnigen Gipfelwiese mit dem mächtigen Holzkreuz. Nicht weit bietet sich ein wunderbarer Rastplatz mit Bänken zur Pause an. Leider ist der Genuss der Aussicht und der Brotzeit nur kurz. Es zieht zu, und wir wandern zügig dem Parkplatz entgegen. Beim Altenauer Dorfwirt kehren wir ein. Das gute Essen, die freundliche Wirtin und ein angeregter Ratsch lassen uns zu dem Schluss kommen: Was für ein Glück mit dem Wetter und der sehr harmonischen Gruppe, rundherum ein schöner Wandertag.
Text und Bilder: Ursula Klimsch
Die Tour führte uns bei herbstlich schönem Wetter vom Parkplatz der Seilbahnstation über die Schartenköpfe zum Laber. Die Aussicht auf die umliegenden Berge war hervorragend. Hinzu kam eine gute Einkehr auf der Terrasse der Laberberghütte ohne die sonst üblichen Heerscharen an Touristen. Nach einem zweistündigen Abstieg auf der Normalroute erreichten wir wieder den Ausgangspunkt unserer Wanderung.
Text: Wolfgang Müller; Bilder: Harald Mösbauer
"Rund um Wackersberg" war das Motto. Zuerst ging es vom Parkplatz Forsthaus steil hinunter zur Isar. Da wir nicht auf dem breiten Isarweg wandern wollten, nahmen wir den schmalen Pfad entlang des Flusses. Nach dem steilen Anstieg hoch nach Wackersberg wurden wir mit einer grandiosen Bergsicht belohnt. Die Tour beendeten die sehr zufriedenen Teilnehmer in der Waldherralm.
Text: Eva Ersch, Bilder: Heinrich Rößler
Ab Parkplatz Birkenstein wanderten wir bei bestem Bergwetter ca. 45 Min. auf dem Forstweg Richtung Spitzingalm. Bei 1200 m folgten wir dem Steig unter der Kirchsteinwand Richtung Wendelstein, den wir nach kurzer Zeit verließen. Auf einem unmarkierten Steig wanderten wir zum – für alle unbekannten – Gipfel des Türkenköpfl. Nach ausgiebiger Rast auf dem sonnigen, aussichtsreichen Gipfelplateau gingen wir über den Gipfel der Kirchwand vorbei an der Kothalm zur Kesselalm. Auf der Terrasse genossen wir noch bei Kaffee und Kuchen die Sonne, bevor wir auf dem Forstweg wieder zum Parkplatz zurückwanderten.
Text und Bilder Harald Mösbauer
Der Start am Sonntag begann erst mal holprig, denn unser Zug fiel aus. So kamen wir 2 Stunden später in Görlitz an und unsere Stadtführung mussten wir auf Mittwoch verschieben. Am Montag sind wir im Zittauer Gebirge ge-wandert und haben Zittau besichtigt und am Dienstag waren wir im Görlitzer Nikolaiviertel und haben die einzig-artige Sonnenorgel in der Peterskirche gehört. Am Mittwoch hatten wir Stadtführungen in Bautzen und Görlitz und am Donnerstag waren wir in Breslau. Die Wanderung zur Elbquelle im Riesengebirge konnten wir wegen Regen nicht machen, dafür waren wir im Hirschberger Tal, haben Schlösser besichtigt und auch eine knapp 2-stündige Wanderung unternommen. Nach einem individuellen Bummel am Samstagvormittag endete unser interessanter Aufenthalt in Görlitz und sind wir am Nachmittag wieder nach München zurückgefahren.
Text und Bilder: Manfred Kleeberger
Wir gingen durchs Laliderer Tal hinauf zur Falkenhütte, dann hinüber zum Hohljoch und hinab zur Eng. Eine lange Tour bei herrlichem Herbstwetter. Im Schatten der Laliderer Wände hatten wir sogar schon winterliche Verhältnisse. Die Hütte war bereits geschlossen, aber wir hatten uns darauf eingestellt und die Brotzeit mitgebracht. Eingekehrt sind wir dann bei der Engalm.