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Tourenbericht 09/17 Achensee

Tourenbericht 09/17 Achensee

am 6. Juni 2009

Teilnehmer:

Auer Anna Berger Walter Schoblik Helmut *) Wermuth Elisabeth 
Auer Helmut Klein Hans Stößel Ludwig Wermuth Klaus 

*) Organisation

Tourenablauf:

Bereits am Vortag reiste der Schreiber und Auers zum Treffpunkt an. Alle drei gönnten sich
einen sonnigen Wandertag zur Weißenbachalm, wo trotz der noch mächtigen Lawinenreste die
Almwirtschaft bereits begonnen hat.

Da am Samstag bereits vor der abgesprochenen Zeit alle Teilnehmer am Treffpunkt in Maurach
anwesend waren, konnte die Wanderung frühzeitig angetreten werden. Die Luft war lau und der bedeckte Himmel zeigte vereinzelt blaue Löcher.

Hinüber nach Pertisau schlängelte sich der bequeme Uferweg und durch den malerischen Ort mit seinen exklusiven Vier- und Fünf-Sternehotels hindurch, wo bald dahinter der eigentliche Wandersteig in abwechslungsreichem Auf- und Ab zur Geißalm führte. Wolken verzogen bald den Himmel und erste, leichte Regenschauer sorgten bald für ein buntes Regenschirm-Wandern.

Die renovierte und erweiterte Geißalm lud zu angenehmer Rast im Trockenen ein, draußen ergoss sich derweil ein Platzregen, der aber rasch wieder endete. Von der nahen Anlegestelle strömten die Schffstouristen herbei, was uns zu höflichem Platzmachen veranlasste.

Eine längere Stufenstrecke führte wieder auf den Wanderweg und in den Wald hinauf. Prächtige
Tiefblicke auf den See und die umrahmenden Höhen von Unnütz und Rofangebirge boten sich
den Betrachten. Es dauerte nicht lange und die Regenzeit setzte sich fort bis nach Achenkirch und zum Hotel/Restaurant Scholastika, dem Wanderziel. Vier Stunden benötigte die Gruppe bis hierher.

Die Wartezeit von einer Stunde bis zur Abfahrt des nächsten Achensee-Schiffes wurde sinnvoll
für den Nachmittagskaffee genutzt. Boarding war 15:55 Uhr. Über mehrere Anlegestellen, den
zurückgelegten Wanderweg im Vorbeifahren stets im Auge, erreichten wir die Endstation
Seespitz, wo sich auch der Endbahnhof der Achensee-Zahnradbahn befindet, die übrigens an
diesem Wochenende ihr 120-jähriges Bestehen beging.

Der Regen hatte aufgehört und nach zwanzig Minuten Fußmarsch waren alle Teilnehmer wieder
wohlbehalten am Ausgangspunkt zurück. Beim abschließenden gemeinsamen Abendschmaus im Restaurant des Karwendel-Campings zog brausend ein heftiges Gewitter über den Platz.

Gruß und Berg Heil bis zum 12. Juli in den Stubaier Bergen,

 

Helmut Schoblik

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