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Derzeit optimale Verhältnisse für alle Touren und Wanderungen von und zur Höllentalangerhütte und darüber hinaus. Auch der Zugspitzanstieg über den Höllentalklettersteig ist in gutem Zustand. Lesen Sie mehr in den unten angeführten Rubriken.
Informationen zur aktuellen Situation für den Anstieg auf die Zugspitze durchs Höllental und weitere wichtige Hinweise rund um die Höllentalangerhütte aus erster Hand
Stand: 11.07.2025
Liebe Bergfreunde,
der Stangensteig, die Höllentalklamm sowie die Übergänge über das Hupfleitenjoch von und zur Kreuzeckbahn sowie der Rinderschartenweg von und zur Alpspitzbahn sind geöffnet.
Liebe Grüße von der "Hölle"
Familie Auer mit Team
Wir bedanken uns bei der Firma Dörfler Alpinbau sowie bei der Bayerischen Zugspitzbahn für die gute Zusammenarbeit!
Alle Zustiege zur Höllentalangerhütte sind geöffnet und problemlos begehbar.
Der Übergang über das Hupfleitenjoch über die Knappenhäuser von und zur Kreuzeckbahn ist geöffnet.
Der Übergang über Rinderschartenweg von und zur Alpspitzbahn ist ebenso geöffnet.
Bei dem Übergang über die Rifflscharte handelt es sich um eine alpine Tour, welche nicht beurteilt wird. Der Übergang ist derzeit ansonsten problemlos begehbar.
Info über den Zustieg Höllentalangerhütte – Zugspitze 07.07.2025
Achtung im linken Teil des Gletschers hohe Steinschlaggefahr durch Ausbruch. Siehe Bild 1
Randkluft: Es wird in die Randkluft abgestiegen „Seilsicherung“
Höllentalferner:
Hohe Steinschlaggefahr im linken Teil des Gletschers. Nach wie vor geht man den Moränenhügel hoch und auf halber Strecke biegt man in dem Talboden des Gletschers ab. Großer Stein mit roter Markierung (Bild Nr. 2). Die Hauptspur im Firn führt genau unterhalb des Ausbruches mit sehr hoher Steinschlaggefahr. Man meidet diese und hält sich weiter rechts zur Mitte der Gletscherzunge. Am Beginn ist der Gletscher sehr flach und mit vielen Steinen. Nach einigen Höhenmetern wird es immer steiler und eisiger. Es besteht hohe Ausrutschgefahr. Steigeisen, Pickel und ggf. Seil können sehr nützlich sein. Es geht in einem Links-Rechts-Bogen über einige Spalten bevor der Gletscher wieder aufsteilt. Im weiteren Verlauf ist alter Firnschnee mit guten Trittspuren, die zum oberen Klettersteig führen. Unterhalb sind große offene Spalten. (Bild Nr. 1+3)
Randkluft:
Vor der Randkluft ist ein kleines Schneepodest, an dem die Steigeisen ausgezogen werden können. Nun wird hinter der Randkluft am Felsen abgestiegen. Bohrhaken bieten die Möglichkeit mit Seil zu sichern. (Bild Nr. 4)
Oberer Klettersteig:
Der Klettersteig beginnt mit einem kleinen Überhang, mit guten Trittbügeln, der überwunden werden muss. In diesem Bereich ist die Schwierigkeit Kat C der Klettersteigbewertung und sollte nicht unterschätzt werden. Bergsteigerschulen sichern und unterstützen mit Seil in diesem Bereich ihre Gäste.
Irmerscharte:
Auch ab hier sind die Stahlseile im guten Zustand und können für die letzten Meter zum Gipfel gut genutzt werden.
Brett, Leiter und Weg bis zum Gletscher im guten Zustand ohne Probleme
Aussicht:
Der Neuschnee vom 08.07.25 sollte aufgrund der warmen Temperaturen rasch schmelzen.
Zum Schluss „Wähle deinen Weg und sei sicher unterwegs“ Bild Nr. 5
Danke
Sepp Hümmer
Alpspitz-Gebiet vom 21.06.2025:
Der Auf- und Abstieg über das Matheisenkar zur Alpspitze ist problemlos möglich.
Jubiläumsgrat (Stand 02.07.2025):
Für erfahrene Bergsteigerinnen und Kletterer ist auch der Jubiläumsgrat machbar. Letzte Schneefelder sollten, falls noch vorhanden, schnell schmelzen.
WICHTIGER HINWEIS:
Die Überschreitung des Jubiläumsgrates erfordert eine besondere alpine Erfahrung und eine sehr gute Kondition. Bitte beachten, dass es sich bei der Überschreitung des Jubiläumsgrates um eine schmale Gratkletterei mit steil abfallenden Wänden an beiden Seiten handelt. Ein Fehltritt oder Ausrutschen ist meist mit fatalen Folgen verbunden. Bitte unbedingt auch auf die erforderliche Zeit achten. Viele Alpinistinnen und Alpinisten unterschätzen den Jubiläumsgrat und müssen teilweise, vor allem beim Abstieg durch das Matheisenkar, notbiwakieren.
UM EINE SICHERE ÜBERQUERUNG DES SEHR GEFÄHRLICHEN UND SCHMALEN GRATES ZU GEWÄHRLEISTEN, EMPFEHLEN WIR DRINGEND, EINEN ORTSERFAHRENEN WERDENFELSER BERGFÜHRER ZU BUCHEN!
Die hier dargestellten Berichte werden aufgrund von nicht überprüften Situationsdarstellungen von Alpinist*innen erstellt und werden weder auf Vollständigkeit noch auf Richtigkeit überprüft. Die Entscheidung über eine sichere Besteigung der Gipfel und Wege unterliegt ausnahmslos dem jeweilig interessierten Bergsporttreibenden. Im Zweifelsfall wird die Inanspruchnahme eines erfahrenen Bergführers empfohlen. Weitere Informationen sowie alpine Auskünfte erhalten Sie auch bei den diversen Garmischer Bergsteigerschulen bzw. bei den Werdenfelser Bergführern!
Im Normalfall wird unser alpiner Bericht einmal wöchentlich aktualisiert. Sollte es jedoch nennenswerte Änderungen bei den alpinen Verhältnissen geben, wird der Bericht – im Bedarfsfall auch täglich – entsprechend aktualisiert! Wir bemühen uns um objektive und zeitaktuelle Darstellung der Verhältnisse. Ein etwaiger Haftungsanspruch aufgrund von falschen oder unvollständigen Angaben gegenüber dem Verfasser der Berichte wird ausgeschlossen.
Herzlichen Dank an dieser Stelle an die Werdenfelser Bergführer sowie an zahlreiche Alpinist*innen für die Übermittlung der Berichte und Bilder!
HINWEIS – Telefonische Auskunft über Zugspitz-Verhältnisse:Telefonisch können wir Ihnen auch keine genaueren Angaben zur aktuellen Situation rund um die Höllentalangerhütte sowie für den Zugspitzanstieg durchs Höllental anbieten. Wir bitten Sie deshalb um Verständnis, dass Sie am Telefon auf diesen Bericht im Internet verwiesen werden!
HINWEIS – Übernachtungsmöglichkeiten und Buchung Höllentalangerhütte:Alles Wissenswerte zu den Übernachtungsmöglichkeiten finden sie online auf der Seite der Höllentalangerhütte. Sollten freie Kapazitäten vorhanden sein, können Sie sich dort auch ganz bequem und jederzeit online einbuchen.
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