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Tourenbericht 08/24 Inntalradweg

Tourenbericht 08/24 Inntalradweg von Gars a. Inn nach Altötting

am 2. 8. 2008

Teilnehmer:

Auer Anni  Schmid Fini Schmidt Erna Maria Stößel Ludwig
Auer Helmut  Schmid Werner *)  Stößel Irmgard Walter Roland
Kühn Erich  *) Organisator  

Tourenstatistik:

Route: Gars a. Inn - Mühldorf - Altötting Teiln.: 9  Anst.Hm: ca100  Weg: 45 km

Tourenverlauf:

Nachdem die letzte Wetterprognose am Freitag dann doch ab Mittag ein weitgehend trockenes Wetter für das Tourengebiet in Aussicht gestellt hatte, entschloss sich der Organisator zu einer planmäßigen Durchführung der Tour. So trafen sich die Teilnehmer frühzeitig vor Abfahrt des Zuges nach Mühldorf um 9.07 Uhr am HBf in München. Glücklicherweise war, wohl wegen der nicht so tollen Wetterprognose, der Andrang auf das Fahrradabteil nicht so groß wie der Organisator befürchtet hatte. So verlief die Fahrt mit umsteigen in Mühldorf, recht gemütlich
Beim Start in Gars a. Inn mussten wir dann kurz überlegen ob der kaum merkliche Nieselregen einen Regenschutz rechtfertigt. Wir verzichteten darauf und bereits nach dem ersten Kilometer war dann auch glücklicherweise vom Regen nichts mehr zu verspüren. Die ersten 8 km ging es mit nur einem kurzen Anstieg von knapp 30 Hm, erst rechts vom Inn etwas vom Ufer entfernt, bis nach Jettenbach. Dort querten wir den Fluss und an einem Kraftwerk bei Reit, auch den dort abgeleiteten Innwerk-Kanal. Weitgehend an diesem Kanal entlang führte uns der Inn-Radweg dann bis nach Waldkraiburg. Dort querten wir den Innwerk-Kanal wieder nach rechts, zum Weiterweg zwischen Kanal und Fluss. Kurz nach Waldkraiburg, vor Pürten und Rausching, hatten wir dann unsere letzten beiden kurzen Anstiege, wieder mit nur etwa je 30 Hm, zu bewältigen. Der zweit Anstieg vor Rausching, zwang aber mit 16% Steigung auch den letzten Bergradler zum Schieben. Für den Rest der Tour war dann aber nur noch gemütliches Rollen angesagt. Die weitere Strecke über Ebing bis nach Mühldorf a. Inn war damit auch bald geschafft. Dort nach ca 26 km, und bereits deutlich mehr als der halben Distanz, hatten wir uns eine Mittagspause redlich verdient. Bei unserer Einkehr im Gasthof "Zum Geiger", gab es über das allgemein als gut beurteilte Essen eigentlich nur eine Klage. Die Portionen waren viel zu groß und für uns Senioren kaum zu bewältigen. So mussten wir uns danach auch noch einige Zeit von den Anstrengungen des Essens erholen und die Mittagspause auf mehr als zwei Stunden ausdehnen.

Der Rest der Strecke, auch wieder am linken Ufer des Inns, jetzt aber vorwiegend auf einem unbestigtem aber gut fahrbaren Uferweg, war mit ca 19 km dann auch keine große Herausforderung mehr. In Altötting angekommen, steuerten wir sofort einen schattigen Biergarten an. Denn bereits seit unserer Ankunft in Mühldorf, um ca 13.00 Uhr, verwöhnte uns die Sonne wieder mit gewohnter Intensität und sorgte für entsprechenden Durst. So nutzten auch nur der kleinere Teil der Teilnehmer, die Zeit bis zur Abfahrt des Zuges um 18.07 Uhr, zu einer Kirchenbesichtigungs-Runde.

Die Heimfahrt verlief dann glücklicherweise, wieder bei nur geringem Andrang auf die Fahrradabteile, entsprechend gemütlich und ohne Probleme. So kann eine nicht so positive Wetterprognose auch erfreuliche Nebeneffekte zeigen. Nachträglich erfuhr der Organisator auch noch dass eine wetterbedingt angedachte Verschiebung auf den Sonntag, uns möglicherweise in einen sicher auch etwas stressigen Kontakt mit mehr als 1000 Teilnehmern der BR-Radltour gebracht hätte. Der Organisator freute sich jedenfalls über die, trotz der mäßigen Wetterprognose, zahlreiche Teilnahme und die allgemeine Zufriedenheit mit dem Tourenverlauf.

Werner Schmid

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