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Tourenbericht 08/11 Schoentalspitze

Tourenbericht 08/11 ST Schoentalspitze und Lisenser Spitze

am 12. und 13. April 2008 gegenüber Ausschreibung, wetterbedingt eine Woche verschoben

Teilnehmer:

Bechteler Martin *) Kaufmann Jürgen Semar Markus 
    *) als Organisator

Tourenstatistik:

Gipfel: Schöntalspitze, 3008m,  Teiln.: 3, Anst.Hm: 1350, Weg: ca. 6 km
Gipfel: Lisenser Spitze, 3230m, Teiln.: 3, Anst.Hm: 1600, Weg: ca.12 km

Tourenverlauf:

Die Tour wurde wegen viel Neuschnee und Lawinengefahr um eine Woche verschoben. Der Sonntag sollte der schönere Tag sein, also fuhren wir am Samstag gegen 9.00 Uhr in München los (Markus hatte da schon von Stuttgart eine längere Fahrt hinter sich!). Um 11.30 Uhr kamen wir bei leichtem Schneefall im Gasthaus Lüsens an, wo wir das reservierte Zimmer bezogen. Es schien so, als ob die Sonne sich durch die Wolken kämpfen könnte und so starteten wir gleich zur Tour auf die Schöntalspitze. Es ging gleich zügig bergauf, aber der weiche Schnee kostete trotz der Spur einiger Vorgänger viel Kraft. Oben hörten die Spuren auf und Markus und Jürgen kämpften sich durch bis zum Skidepot. Der Tourenleiter versuchte noch zu Fuß sich weiter zu kämpfen, aber die Kondition war weg und die Sicht sank auf Null - Grund genug, doch umzudrehen (ca. 16.00 Uhr). Die Abfahrt im Nebel und Schneetreiben war eine Herausforderung für sich. Im Gasthaus angekommen benötigten alle Teilnehmer eine Dusche und eine Ruhepause, bevor sie das Abendessen genießen konnten. Aufgrund der Müdigkeit wurde schon überlegt, welche kleinere Tour denn am nächsten Tag für müde Beine geeignet wäre - z. B. der Zischgeles.

Am nächsten Morgen zeigte sich blauer Himmel mit ein paar Restwolken und die ganze Mannschaft war wieder frisch und so beschlossen wir, die gewaltige 1000 m Schneewand hinauf zur Lisenser Spitze anzugehen. Um 7.15 Uhr starteten wir mit vielen anderen Skitourengehern; die meisten wohl aus der Innsbrucker Gegend. Diese ersten 1000 Höhenmeter konnten wir im Schatten in einer guten Spur im Pulverschnee aufsteigen. Der Tourenleiter, der die Wand schon mehrfach bestiegen hatte, behauptete, noch nie bessere Verhältnisse angetroffen zu haben. Bei den ersten Sonnenstrahlen, die uns auf einer Höhe von ca. 2800 m erreichten, gab es eine Pause. Danach ging es flacher und problemlos bis zum Gipfel, den wir um 11.15 Uhr erreichten. Eine traumhafte Aussicht und eine Mittagspause dienten zur Erholung. Die Abfahrt verlief so schön, wie der Anblick uns erhoffen ließ. Auch der Steilhang konnte gut gemeistert werden, da der Pulverschnee noch nicht vollständig von den vielen Tourengehern zusammengefahren war (am nächsten Tag machte diese Tour sicher lange nicht mehr so viel Spaß!). Schon gegen 13.00 Uhr erreichten wir unser Gasthaus, wo eine Suppe und viel Trinken uns für die Heimfahrt stärkten.

Die Heimfahrt verlief gemütlich und ohne Stau.

Bis zur Hochtour zum Gran Paradiso wünscht Euch Berg Heil

Martin Bechteler

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