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Tourenbericht 08/29 Hohenpeissenberg

Tourenbericht 08/29 Hohenpeißenberg

am 11. 10. 2008

Teilnehmer: 

Hoyer Ute Posern Jochen Rupprecht Stefan Schmid Werner *) 
Posern Edelgard Rupprecht Ilse Schmid Fini Witte Hans 
*) als Organisator    

Tourenstatistik:
Route:
Hohenpeißenberg Ort - Gipfel - Peißenberg,  Teiln.: 8,   Anst.Hm: 280,   Weg: 6,8km

Tourenverlauf:

Glücklicherweise stand diesmal unsere Tour, die ihren Reiz vor allem aus dem eindrucksvollen Fernsichtpanorama bezieht, vom Wetter her unter einem guten Vorzeichen. Dagegen bereitete uns die Anfahrt mit der Bahn eine negative Überraschung. Ab Tutzing mussten wir bis Weilheim in einen Bus des Schienenersatzverkehrs umsteigen. Dadurch wurde unsere Ankunftszeit leider um eine Stunde verzögert. Um die Tischreservierung im Gasthof "Bayerischer Rigi" einzuhalten und auch um die Aussicht vom Gipfel möglichst lange genießen zu können, entschlossen wir uns, entgegen der Ausschreibung, die Tor um ca 5km Wanderstrecke in der Ebene von Peiting bis nach Hohenpeißenberg zu verkürzen.
Nach einem gemütlichen und bereits aussichtsreichen Anstieg bis zum Gipfel, hatten wir noch Zeit zu einem ausgiebigen Rundblick auf das beeindruckende Bergpanorama und einen kurzen Besuch der Kirche. Dann widmeten wir uns der Stärkung bei einem guten Mittagessen. Für uns war ein Tisch mit schönem Ausblick auf der Terrasse des Gasthofes reserviert. So konnten wir den Panoramablick auch beim Mittagessen genießen.
Nach etwa 1½ Stunden gemütlicher Rast entschlossen wir uns dann zum Abstieg nach Peißenberg. Für den großteil der Strecke hatten wir auch dabei eine schöne Aussicht. In Peißenberg mussten wir nicht lange auf unseren Zug nach Weilheim warten. Dort klappte wegen des Schienenersatzverkehrs der Anschluss wieder nicht so ganz. Da wir bereits bei der Anfahrt die Wartezeit in Weilheim zu einem kurzen Besuch der Altstadt genutzt hatten und dabei auch Gefallen an dieser gefunden hatten, entschlossen wir uns jetzt, hier nochmal eine längere Pause mit Kaffee und Kuchen einzulegen. So erreichten wir, nach einem schönen Tag, den Bahnhof in München erst um 18.30 Uhr. Von dort traten die Teilnehmer dann erkennbar zufrieden die Heimfahrt an.


Werner Schmid

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