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Tourenbericht 08/21 Tschager Joch

Tourenbericht 08/21 Tschagerjoch, Umrundung Rosengartengruppe

von 7. - 9. Juli 2008

Teilnehmer:

Helmut Auer, Walter Berger, Ludwig Stößel u. Helmut Schoblik als Organisator.

Bericht:

Fahrt mit einem PKW von Schöllnach über München (Zustieg der Münchner Kameraden), Innsbruck, Brenner, Bozen Nord, Welschnofen zum Ausgangspunkt an der Frommeralm.
Fahrzeit 7 h (Mü - Ausgpkt. 5 h).

Bereits vom Start weg war das Tagesziel, die Rosengartenhütte / Rif Fronza (S. Verona), auszumachen. Ein angenehmer Anstieg durch Wald und über die Almen an den Westhängen des Rosengarten führte in 1 ½ Stunden hinauf zur Hütte, wo die Wanderer vom freundlichen Hüttenwirt Vittorio Trottner erwartet wurden (Voranmeldung m. HP). Unmittelbar nach der Ankunft tobte sich ein heftiges Gewitter aus und es regnete zeitweise auch nachts.

Der nächste Morgen empfing uns unfreundlich mit dichtem Nebel. Trotzdem starteten wir nach acht Uhr zuversichtlich in den Tag und bald schon, im Tschagerjoch, 2630 m, wurde die Sicht besser. ostseitig gings weiter durch wechselnde Nebelbänke und über das Schafjoch wieder hinüber auf die Westseite der südl. Rosengartengruppe und auf dem Schafsteig zur Rotwandhütte / Rif. Roda di Vael. Ab hier behauptete sich die Sonne und verjagte den Nebel.

Nach ausgiebiger Mittagspause bei netter Bedienung zogen die Wanderer weiter über das Christomannos-Denkmal (Bronzeadler auf Felsen) hinüber zum Rif. Paolina. Hier erschließt die Sesselbahn vom Karersee herauf das Wandergebiet und entsprechend lebhaft geht es auf der Terrasse zu. Nach erneuter Trink- und Brotzeitpause gemütlich weiter zur Rosengarten-Hütte, wo wir Punkt 17:00 Uhr ankamen. Beinahe neun Stunden nahm die Umrundung in Anspruch, davon 6½ Stunden reine Gehzeit.

Das Abendmenü bot Hirtennudeln als Vorspeise, Omelette mit Käsefüllung und Bratkartoffel, dazu Salat. Zwei Kuchenstücke füllten die Zwischenräume. Bei rotem Wein endete ein erlebnisreicher und ausgefüllter Bergtag.

Nach dem Frühstück am Mittwoch bei strahlendem Sonnenschein Abstieg zurück zum Ausgangspunkt über die vom nächtlichen Regen noch feuchten Hänge. Für Heiterkeit sorgte unterwegs die „Meckifrisur" einer Kalbin auf der Weide.

Nach Ankunft am Auto erst mal frische Klamotten, dann ein Espresso und ab über Campitello und Canacei zum Sellajoch, wo eine Fahrtunterbrechung erneut herrliche Eindrücke vermittelte. Der Rest des Tages war mit Fahrzeit und teurem Tanken ausgefüllt.


Gruß und Berg Heil, Helmut Schoblik

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