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Vom Eschenloher Bahnhof führte uns der Weg durch blühende Wiesen, vorbei an schmucken Bauernhäusern, an der Eschenlaine zur Asamklamm. Über ein schmales Brückchen querten wir die fast trockene Klamm und "kämpften" uns hinauf durch lichten Wald, denn es war sehr heiß.
Der Gipfel des Osterfeuerkopfes belohnte uns mit weitem Blick ins Loisachtal, zum Wetterstein und übers Murnauer Moos. Ganz alleine genossen wir den sonnigen Rastplatz am Gipfelkreuz. Weiter stiegen wir am schattigen Grat, mit vereinzelten Ausblicken, zum Ölrain. Hier konnten wir alle Karls Springkünste bewundern, als er einen abwärts rollenden Apfel stoppte und den entlaufenen der Eigentümerin zurückgeben konnte.
Danach ging es nur noch bergab, teils durch blühende Frühlingswiesen, teils auf schottrigem Wege. Sibylle gilt großer Dank, hat sie uns doch trotz der Baustellenfahrpläne der DB fast "ohne Wartezeiten" gut nach Eschenlohe und wieder zurück nach Germering gebracht.