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Zum Jahreswechsel unternahmen wir wieder eine gemütliche Jahresabschlusswanderung durch das verschneite Schwarzenbachtal zur Buchsteinhütte (1270 m). Bei gemütlicher Einkehr in der warmen Hütte und gutem Essen machten wir einen Rückblick auf die Höhepunkte eines unfallfreien Bergjahres 2018. Auf gleichem Weg wanderten wir in traumhafter Winterlandschaft zurück und verabschiedeten uns mit den besten Wünschen für das Jahr 2019 und auf weitere schöne Touren.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Nach einer pünktlichen Anreise mit Bahn und Bus hat unsere Tour in Saulgrub mit spiegelglattem Fußweg begonnen.
Auf schneebedeckten Wegen ging es weiter durch ein bezauberndes Wald-, Moor- und Naturschutzgebiet, in dem der Tiefsee malerisch und ruhig gelegen ist.
Dank des strahlenden Sonnenscheins hatten wir wundervolle Blicke auf das Ammergebirge, und nach ca. 2 Stunden sind wir in Altenau eingetroffen.
Dort wurden wir und die Gruppe, die direkt vom Altenauer Bahnhof kam, im Dorfwirt sehr gastfreundlich empfangen. Die einheimische Küche war ausgezeichnet.
"... schön ist's mit den Sternen zu wandern und gleich ihnen in Bewegung zu sein" – in diesem Sinne hat Eva die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel eingeläutet und uns mit ihren selbst gebastelten Weihnachtssternen überrascht.
Sehr gerne haben wir die Sterne, die alle mit einem Wunsch von Eva beschrieben sind, an uns genommen – herzlichen Dank! Wir freuen uns schon auf viele schöne Wanderungen im neuen Jahr.
Nach dem Mittagessen ging es wieder per Bus und Bahn nach München zurück – eine harmonische Tour ging zu Ende.
Text: Monika Herkelmann; Bilder: Heinrich Rößler
Ab dem Wanderparkplatz in Kohlstatt (672 m) bei Aschau wanderten wir auf dem Forstweg durch den "Lochgraben". Nach ca. 1 Std. erreichten wir ein Hochtal mit der schön gelegenen Maisalm unterm Haindorfer Berg. Nach einem kurzen Stück Forstweg spurten wir linker Hand aufwärts zur Sameralm (983 m). Mit herrlichem Blick auf den Chiemsee im Norden und südwärts zur Kampenwand und Gederer Wand genossen wir unsere Rast. Auf schneefreiem Forstweg wanderten wir talwärts über Hinter- und Vordergschwendt zur Kapelle zum "Hl. Abendmahl" aus dem 17. Jh. Ein schöner Waldsteig mit Blick zum Bärnsee führte uns zurück zum Parkplatz. Im Café König in Aschau ließen wir die schöne Rundtour gemütlich ausklingen.
Aying – Ausgangsort einer winterlichen Rundwanderung: Zunächst ging es über Feldwege nach Kleinhelfendorf, wo wir die Wallfahrtskapelle St. Emmeram besichtigten. Hier beeindruckte die realistische Darstellung des Matyriums des Heiligen. Weiter über die winterliche Flur und durch schneebedeckten Wald ging es bis nach Graß. Von dort zurück nach Aying. Nach der 3,5 stündigen Wanderung war die Einkehr im "Kastanienhof" der gelungene Abschluss.
Text: Eva Ersch; Bilder: Heinrich Rößler
Programmgestaltung: Manja Evers
Stubenmusik: Emmi Daurer
Die Münchner Singperlen: Rosina Glose
Moderation: Hilde Weiß
Vom Parkplatz Hohenberg gehen wir an schönen Bauernhöfen vorbei und erreichen ohne nennenswerte Steigung den Waldrand. Nun geht es über den sehr wurzeligen Graslei- tensteig hinauf. Leider müssen wir uns dann auf einem langen Stück Forststraße durchschlagen, bis wir wieder auf den bekannten Steig zur Lenggrieser Hütte kommen. Ab hier haben wir etwas Schneeberührung bis zum verschneiten Wiesenrücken. Schneefrei erreichen wir den Gipfel, halten uns nicht lange auf und freuen uns auf die gemütliche Einkehr auf der Lenggrieser Hütte. Der Sulzersteig führt uns in vielen Serpentinen zur Forststraße durchs Hirschbachtal und zum Parkplatz. Auf der Heimfahrt bewundern wir noch den grandiosen Sonnenuntergang über den Bergen.
Text und Bilder: Ursula Klimsch
Ab Parkplatz Birkenstein (840 m) wanderten wir auf dem Forstweg Richtung Kesselalm. Da der Breitenstein – mein eigentliches Ziel – im Nebel war, entschloss ich mich für eine Zieländerung. Wir wanderten kurz nach der geschlossenen Kesselalm Richtung Kothalm (1372 m). Nach einer kurzen Trinkpause führte uns der Weg vorbei am Schweinsberg und weglos auf den Kirchwandgipfel (1480 m). Am Rückweg stapften wir noch auf den Schweinsberg (1515 m). Kalter Wind ließ uns bald wieder absteigen, und wir machten unsere "Gipfelrast" an der schön gelegenen Kothalm. Ab der Kesselalm hatten wir Schnee, aber keine Sonne, dafür eine fantastische Wolkenstimmung mit sonnigen Lichtblicken im Südosten. Abstieg war dann auf gleichem Weg und Einkehr im Café Winklstüberl.