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Bei schönem Wetter fuhren wir nach Schliersee, von wo es über blühende Wiesenhänge und steile Waldwege zur Huberspitz ging. Dann zur Gindelalm 3 mit längerer Mittagsrast in der Sonne. Über die Gindelalmschneid ging es weiter über Neureuth zum Bhf. Tegernsee. Ein sonniger Maitag in den Tegernseer Bergen.
Text und Bilder: Dr. Dieter Gebauer
Wir fahren mit der Werdenfelsbahn nach Murnau und mit SEV nach Unterammergau. Wir gehen durch die Schleifmühlenklamm mit Infotafeln über die Wetzsteinmacher. Ab dem 18. Jahrhundert gewann die Wetzsteinproduktion an Bedeutung. Es gab etwa 30 Mühlen bis in die 1960er Jahre. Eine Mühle ist noch funktionsfähig und öffnet für Besucher. Der Weg „Erbe der Wetzsteinmacher“ durch die Ammergauer Alpen informiert über diese Arbeit in den Dörfern. Über die Josefskapelle erreichen wir das August-Schuster-Haus auch Pürschlinghaus genannt. Leider hat inzwischen Regen eingesetzt und begleitet uns auch beim Abstieg. Es war trotzdem ein schöner interessanter Wandertag mit bester Hüttenbewirtung und teils guter Fernsicht.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Renate Wiese
Die bereits 1829 gegründete Büttenpapierfabrik ist eine von 10 Spezial-Papierfabriken weltweit. Hergestellt wird Spezialpapier von 70 bis 500 g Gewicht in 110.000 verschiedenen Größen, Farben und Gewichten aus verschiedenen Rohstoffen im Dreischichtbetrieb. Bei einer interessanten Betriebsführung konnten wir alle Produktionsschritte vom Auflösen der angelieferten Rohware bis zur Verpackung der fertigen Papierbögen kennenlernen. 1 Tonne Zellstoff wird mit 18 cbm Wasser vermischt und im „Holländer“ zu einem Brei verrührt und wenn dieses Gemisch auf der ältesten noch in Betrieb befindlichen Papiermaschine von 1883 verarbeitet wird, entsteht innerhalb von 4 Minuten aus einem Papierbrei eine fertige Papierrolle. 70 % der Produktion geht in 80 Länder und um jederzeit lieferfähig zu sein, lagern 1250 Tonnen Papierrollen im Wert von 5 Mio € in der Fabrik. Es war eine spannende Führung mit einem begeisterten Führer, der 46 Jahre seines Lebens in der Fabrik gearbeitet hat. Anschließend waren wir zum Mittagessen im Fabrikrestaurant „Mangfallblau“, die danach geplante Wanderung haben wir verkürzt, weil es ab Mittag heftige Regenschauer gab.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Ursula Klimsch, Heinrich Rößler
Am ersten trockenen Tag nach einer langen Regenperiode fuhren wir mit der BRB zum Spitzingsee.Der Weg führte wegen der nassen Bodenverhältnisse und wenige Tage nach einer Schneedecke über den Fahrweg zu den Schönfeldalmen und dann sehr nass und schlammig hinauf zum Jägerkamp. Sie Sonne zeigte sich bei der Gipfelrast und langsam kamen sich die bekannten Gipfel des Rotwandgebietes aus den Wolken. Nach rutschigem Abstieg zur Schönfeldhütte ausgiebige Rast in der Sonne.Es war in gelungener Bergtag nach einer langen Schlechtwetterperiode.
Text: Dr. Dieter Gebauer; Bilder: Ilse Böck, Dr. Dieter Gebauer, Michael Martin
Nach tagelangen Regenfällen suchten wir eine Forststraße zu unserer 5-stündigen Wanderung zum Hochgernhaus aus. Die Teilnehmerinnen waren alle laufhungrig nach dem Motto "der Bub muss an die frische Luft". Ansonsten gab es neben der guten Einkehr im Hochgernhaus 0-Sicht, kein Fotografenwetter aber es blieb trocken. Insofern gefiel allen trotzdem diese Tour.
Text und Bilder: Wolfgang Müller
Um Schienenersatzverkehr zu vermeiden, sind wir am Sonntag erst mit einem späteren Zug nach Görlitz gefahren. Montag früh sind wir mit der Schmalspurbahn nach Oybin gefahren und haben eine Rundwanderung im Zittauer Gebirge unternommen. Am Dienstag haben wir Bautzen besichtigt und am Abend hat uns der Stadtwächter noch durch Görlitz geführt. Einzigartig sind der Findlingspark Nochten im Braunkohlenrevier Weißwasser und der Schlosspark von Muskau, wo wir am Mittwoch waren. Nach einem Rundgang durch Görlitz haben wir am Donnerstag die Sonnenorgel in der Peterskirche gehört und am Nachmittag noch den Nikoleifriedhof und das Heilige Grab besichtigt. Im Riesengebirge sind wir am Freitag im Gebiet um die Elbquelle gewandert und haben die Schneekoppe von der Ferne gesehen. Bei einem Filmvortrag am Abend sahen wir den Zustand von Görltz 1991 und heute und Samstagmittag sind wir nach individuellem Bummel durch Görlitz wieder nach Hause gefahren.
Es war eine interessante Woche bei fast ständig strahlendem Sonnenschein.
Text und Bilder: Manfred Kleeberger
Vom Parkplatz Wankbahn wanderten wir vorbei an der Dax-Kapelle Richtung Mittelstation. Kurz vor der Mittelstation bogen wir links ab auf ein Steiglein das uns steiler über den Südwestrücken zum Ameisenberg (1760 m) führte. Die Sicht war durch hohe Wolken nur mäßig. Noch ein kurzes Wegstück und wir standen am Wankgipfel (1780 m). Leider war das Wankhaus geschlossen, so kehrten wir in der „Sonnenalm“ an der Bergstation der Bahn ein. Zum Abstieg nahmen wir den südseitigen Sonnseitweg. An der Eckenhütte machten wir bei Sonne nochmals eine kleine Rast, bevor wir vorbei am Hochseilgarten zurück wanderten.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Wir fahren mit der Werdenfelsbahn nach Garmisch und mit SEV nach Klais. Wir steigen über „das Kranzbach“ auf zur Elmauer Almhütte, erbaut 1927. Die Wettersteingipfel sind noch wolkenumhüllt. Die Alm hat Betriebsurlaub und wir essen unsere Brotzeit auf der Terrasse mit Panoramasicht. Auf Nachfrage meinerseits am Vortag bei der Schlossverwaltung wegen der Almschließung, haben wir Senioren vom DAV eine Einladung in den Teesalon des Schlosses Elmau erhalten. Aufgrund des warmen Wetters konnten wir unsere Kaffeepause bei Sonnenschein im Innenhof der Luxus-Hotelanlage des G7-Treffs 2015 und 2022 genießen. Die Sicht auf die Wettersteinwände war nun frei und wir freuten uns über die einmalige Gelegenheit. Zurück nach Klais wieder über „das Kranzbach“ ein 100jähriges 5 Sterne-Hotel einer britischen Adeligen mit Blick auf die Spa-Anlage und einer Genusspause.
Text und Bilder: Ilse Böck