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Texte von Rosmarie Püschel
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zu unseren aktuellen Touren
Pistenskitour im Spitzinggebiet - auf den Rosskopf, 1580 m
Zeit: 16. Januar 2024
Der 1580 m hohe Rosskopf im Spitzinggebiet ist ein beliebtes Skitourenziel. Oftmals waren wir schon oben, einmal im Jahr gehört er einfach dazu. Zum Gipfel geht ein gut angelegter Tourenaufstieg, der von der Piste wegführt. Außer einer Pistenquerung gibt es zu den abfahrenden Skifahrern keine Berührungspunkte. Das Wetter ist gut und auch über die Schneeverhältnisse kann man nicht klagen. Wie immer gibt es eine Rast an der Grünseealm. Nicht zu lange, die Minustemperaturen lassen schnell auskühlen. Auf dem Gipfel bewundern wir bei der Rast nochmal die tolle Aussicht. Anschließend queren wir hinüber zur Piste. Hier kann man gut und sicher abfahren.
Tourenbegleitung: Sigrid Fink-Mors
Text: Rosmarie Püschel
Foto: Kurt Storfinger, Rosmarie Püschel
Skitour auf den Hohen Kranzberg bei Mittenwald, 1391 m
Zeit: 21. Januar 2024
Mit dem Hohen Kranzberg hat Herbert ein Ziel gewählt, dass uns bis dahin unbekannt war. Unser Startpunkt ist die Talstation der Sesselbahn auf dem Kalvarienberg über Mittenwald. Unschwer geht es hinauf zum Kranzberghaus. Sowohl der Aufstieg als auch die Abfahrt sind zum größtenteil im Pistengelände und machen die Skitour zum Vergnügen. Grandios ist die Aussicht zu den Karwendelbergen. Die Sonne kommt und wärmt den Aufenthalt auf dem Gipfel, bevor es hinuntergeht. Das erste Stück ist keine gewalzte Piste, es geht hinab im Gelände. Aber viele Skifahrer haben mit unzähligen Spuren den Hang "entschärft". Wir kommen gut an der Sesselbahnstation an. Neben dieser gibt es auch eine Rodelbahn, die heute kaum genutzt wird, die Schneeauflage ist derzeit etwas dünn .
Tourenbegleitung: Herbert Strobl
Text und Bilder: Rosmarie Püschel
Wanderung auf den Erlbergkopf
Zeit: 13. Februar 2024
Unsere traditionelle Faschingsdienstagsskitour fällt heuer wegen Schneemangel aus. Von den riesigen Schneemassen, die Anfang Dezember für Chaos sorgten, ist nichts mehr geblieben. Herbert plant um und wir machen eine Wanderung auf den Erlbergkopf. Ein unbekannter Berg im Chiemgau, der trotz seiner Höhe von nur 1134 m eine tolle Aussicht bietet. Wir fahren von Rottau hinauf zum Wanderparkplatz im Wald. Hier folgen wir dem Forstweg. Er geht in westliche Richtung und wir verlassen den Wald. Linkerhand baut sich die Gedererwand auf, die Nachbarin der Kampenwand. Der Weg hinauf zum Erlbergkopf geht in kleinen Serpentinen über einen Wiesenhang. Das Wetter heute ist gut und wir sind überrascht über die schöne Aussicht vom Gipfel. Das schlichte Gipfelkreuz trägt die Aufschrift "Irlbergspitz, 1134 m, 1992." Nach der Gipfelrast geht es als Rundtour zurück zum Parkplatz.
Text und Foto: Rosmarie Püschel
Auf der Oberlandhütte zum Wintersport mit Hüttenspaß
Zeit: Montag - Mittwoch, 19.02. - 21.02.2024
Natürlich darf die Oberlandhütte auch heuer nicht fehlen. Das Wetter während der drei Tage blieb gut und zum Wandern gab es zahlreiche Möglichkeiten. Jedoch Skitourengehen im Gelände war nicht möglich. Aufgrund der milden Temperaturen lag kaum Schnee und die Landschaft um die Oberlandhütte sah frühlingshaft aus. Kein Problem, durch die zentrale Lage der Hütte standen einige Pisten in der Umgebung zur Verfügung. Jeder konnte nach Lust und Laune entweder die Wander- oder die Skistiefel schnüren. Abends trafen wir uns alle wieder zur geselligen Runde in der gemütlichen Hütte, die seit dieser Saison mit zwei jungen Männern neue Hüttenwirte hat.
Bilder und Text: Rosmarie Püschel
Botaniktour auf den Pendling, 1565 m
Zeit: 05. April 2024
Die Botaniktour mit Helmut, unserem Blumen- und Pflanzenexperten, geht heuer auf den Pendling, den Hausberg von Kufstein. Der Pendling ist bekannt für seine grandiose Aussicht. Wir fahren hinauf zum großen Parkplatz beim Gasthaus Schneeberg. Ein teilweise steiler Anstieg führt hinauf auf den Gipfel. Heuer ist ein Ausnahmejahr für die Schneerosenblüte. Unermüdlich blühen sie in einer nie dagewesenen Anzahl seit vielen Wochen. Wir werden nicht fertig mit fotografieren und staunen über die unglaubliche Anzahl und Fülle dieser schönen Blumen an den Berghängen. Da werden der Enzian, die Schneeheide, die Schlüsselblume, der Seidelbast und viele andere Frühlingsblüher nur noch nebenbei bewundert.
Tourenbegleitung: Helmut Hornik
Bergwanderung auf den Rosengarten, 1423 m, Ammergauer Alpen
Zeit: 09. Mai 2024
Was - eine Tagestour zum Rosengarten ?? Nein, nicht in Südtirol sind wir mit Herbert unterwegs, sondern in Bayern - oder genauer- in den Ammergauer Alpen. Kaum bekannt ist dieser Berg im Gegensatz zu seinem berühmten Namensvetter - dem Rosengartenmassiv in Südtirol. Der interessante Weg beginnt an der Schleifmühleklamm. Eine Infotafel beschreibt, wie hier das geeignete Rohmaterial für die Wetzsteine verarbeitet wurde. Unser Aufstieg führt an einem Wasserfall vorbei und geht abwechselnd auf Forststraßen und über einen Steig im Wald hinauf. Bis zum Schartenköpfel und Rosengarten ist der Anstieg recht steil, danach wird es eher eine gemütliche Wanderung. Ein schlichtes, einfaches Holzkreuz ziert den Gipfel. Die Fernsicht ist heute begrenzt und auf dem Rosengarten sitzen wir sogar in einer Wolke. Die Rundtour führt beim Abstieg vorbei an einem kleinen, malerischen See, der an diesem Tag und bei diesem Wetter mystisch und verzaubert aussieht.
Tourenbegleitung und Bilder: Herbert Strobl
Text und Bilder: Herbert Strobl, Rosmarie Püschel
Biketour von Trudering nach Aying
Zeit: 14. Juni 2024
Wir treffen uns um 09.00 Uhr an der Friedenspromenade. Unsere Fahrt geht über Solalinden, Grasbrunn, Wolfersberg zum Steinsee und nach Doblberg, wo wir eine kleine Brotzeitrast einlegen. Die Weiterfahrt geht nach Glonn und ab hier in südliche Richtung entlang des Kupferbaches. Nächste Ziele sind Reisenthal und Spielberg mit einer Steigung. Wir kommen nach Kaps, bekannt für seinen "Kapser Kreuzweg". Aying ist unser heutiges Ziel und hier machen wir ausgiebig Rast mit einer Brotzeit. Bruno hat eine ideale, schöne Rad-Strecke für die Anfahrt hierher gewählt - wir waren unterwegs auf ruhigen Nebenstraßen durch beschauliche kleine Orte. Unsere Rückfahrt geht vorbei an Dürnhaar, Siegertsbrunn, Hohenbrunn, den Grasbrunner Weg unter der BAB hindurch nach Putzbrunn, Solalinden und wieder zum Ausgangspunkt. Es war eine schöne Radltour, die ca. 63 km und die 300 Hm waren ohne Probleme zu fahren.
Tourenbegleitung: Bruno Hachenburg
Rundtour von Wildbad Kreuth durch die Wolfsschlucht auf den Schildenstein, 1636 m
Zeit: 12. Juni 2024
Unser Parkplatz befindet sich neben dem Gebäude der Hanns-Seidel-Stiftung, eine ehemalige politische Tagungsstätte in Wildbad Kreuth. Das Gebäude sieht verlassen und einsam aus, seitdem es für diese Zusammenkünfte nicht mehr genutzt wird. Der Weg geht vorbei an Siebenhütten und wir kommen an die Felsweißach. Vorsichtig jonglieren wir im Flußbett von Stein zu Stein, wir wollen keine nassen Füße bekommen. Die wildromantische Wolfsschlucht ist ein imposantes Naturereignis. Ein schmaler Weg windet sich in Steilkehren hinauf. Es geht über Schuttrinnen und ein paar Stellen sind mit Drahtseilen gesichert. Nach diesem spannenden Wegstück geht es in einem lichten Wald weiter bis zum Sattel. Eine kleine Rast mit Trinkpause, bevor wir zum Gipfel des Schildenstein aufsteigen. Tiefhängende Wolken hüllen die Berge dieser großartigen Aussicht etwas ein. Nach der Gipfelrast geht es als Rundtour über das Graseck und der Geißalm wieder zurück.
Bilder: Siegi Bernecker, Rosmarie Püschel
Wanderung zur Schwarzentennalm, 1027 m
Zeit: Dienstag, 18.06.2024
Nicht nur im Winter ein Treffpunkt ist der Parkplatz Winterstube an der Straße zum Achenpass. Er lockt auch im Sommer viele Wanderer und Radfahrer auf die Schwarzentennalm. Heute ist schönstes Wanderwetter. Ein gut angelegter Wanderweg führt links vom Schwarzenbach hinauf. Auf diesem kann man die Forststraße rechts liegen lassen, auf der im Sommer die Radfahrer und im Winter die Rodler und die Skifahrer unterwegs sind. Die Schwarzentennalm ist zu jeder Jahreszeit ein willkommenes und beliebtes Einkehrziel.
Tourenbegleitung: Margot Lapp
Radltour nach Weihenstephan
Zeit: Donnerstag, 01. August 2024
Startpunkt ist die Ludwigsbrücke in München. Entlang der Isar zu radeln ist immer wieder schön. Unterwegs auf der Strecke ist es für "Seiteneinsteiger" ideal, sich der Gruppe anzuschließen. Da die Strecke keine Steigung aufweist, ist sie gut und bequem zu befahren. Das Hochwasser im Sommer hat auch hier seine Spuren hinterlassen. Einige der großen Bäume, die zu nahe am Wasser standen, hat die Flut unterspült und ohne Halt sind sie umgestürzt. Ein kurzes Stück des Weges ist weggebrochen. Wir müssen ausweichen und es geht holprig über Wurzeln. Heute ist ideales Wetter, von der großen Hitze sind wir verschont und im Schatten der Bäume im Weihenstephaner Biergarten lassen wir uns die Schmankerl schmecken, bevor wir die Rückfahrt antreten.
Tourenbegleitung: Erik Boger
Radltour von Aying nach Maxlrain
Zeit: Dienstag, 06. August 2024
Ein idealer Treffpunkt für diese Tour ist der S-Bahnhof in Aying. Die Strecke führt durch unsere Voralpen-Bilderbuch-Landschaft. Erich wählt nach Maxlrain Nebenstraßen, die durch kleine Orte führen und die wir mit den Rädern gut und gemütlich befahren können. Bei diesem schönem Wetter können wir in Maxlrain im Biergarten sitzen, der egal zu welcher Zeit, immer gut besucht ist. Die Rückfahrt geht wieder vorbei an der eindrucksvollen Kirche in Weihenlinden und gut kommen wir alle wieder in Aying an.
Tourenbegleitung: Erich Lintner
Bergwanderung zum Taubensee
Zeit: Dienstag, 13. August 2024
Startpunkt ist Schleching und unser Weg führt erst nach unten, bevor wir zum Aufstieg kommen. Wir gehen eine Forststraße, von der später ein Steig abzweigt und in einem Wald hochgeht. An einer Weggabelung wählt Erich den "Kroatensteig." Idyllisch eingebettet liegt der Taubensee, der an diesem Sommertag viele Wanderer anlockt. Eine Schwimmrunde im See lassen sich einige nicht entgehen, bevor wir weitergehen zum Taubenseehaus. Die Lage der Hütte bietet tolle Ausblicke zum "Kaiser" und zum Unterberghorn bei Kössen. Nach einer ausgiebigen Mittagsrast machen wir uns wieder auf den Rückweg.
Wiesn-Besuch
Zeit: 26. September 2024
Anstelle unseres Vereinsabends treffen wir uns heuer wie auch die vielen Jahre zuvor auf dem Oktoberfest. Treffpunkt ist wie immer der Löwenbräu-Turm und unser Favorit ist wie immer das Schützenzelt. Mittags gibt es noch genügend von den begehrten Plätzen, es ist gemütlich und wir verbringen ein paar gesellige Stunden, bevor am Nachmittag der große Ansturm beginnt.
Bergtour zum Veitsberg, 1787 m, Mangfallgebirge
Zeit: 03. November 2024
Unser heutiges Ziel ist der Veitsberg. Von Landl, kurz nach der österr. Grenze, fahren wir mit dem Auto ein Stück hinauf zum Wanderparkplatz. Wir gehen den Veitsberg von Süden, ein weiterer Anstieg auf den Veitsberg geht von Norden vom Stallenbachtal hinauf. Heute ist schönstes Spätherbst-Wetter. Durch die Inversionslage liegt im Tal dichter Nebel. Mit dem Höhersteigen kommen wir in die warme Sonne und freuen uns über das tolle Panorama. Diese letzten schönen Tage nutzen viele Wanderer und wir sind nicht alleine auf dem Gipfel. Bevor es wieder an den Abstieg geht, bewundern wir die grenzenlose Fernsicht zum Großglockner, Großvenediger und zu vielen weiteren prominenten Bergriesen.
Nikolauswanderung zum Kloster Reutberg
Zeit: 06. Dezember 2024
Die Nikolaustour kann heuer stattfinden, nachdem sie letztes Jahr ausgefallen ist. Ein paar Tage zuvor kam der Schnee, es hörte nicht mehr auf zu schneien und ein halber Meter Neuschnee machte die Wanderstrecke nach Reutberg unpassierbar. Heuer ist von der weißen Pracht kaum was zu sehen. Die Wanderung beginnt in Schaftlach. Einige sind mit dem Auto gekommen, der Großteil mit dem Zug der BRB. Die gemütliche, etwa 5 km lange Strecke geht weiter Richtung Sachsenkam. Ein kalter Wind bläst, aber die Wanderer sind wetterfest und warm eingepackt. Nach etwa eineinhalb Stunden kommen wir in Reutberg an. In der Klosterstube ist es warm und gemütlich, das Essen schmeckt und auch der Nikolaus schaut vorbei. Bevor die Dämmerung kommt, machen wir uns wieder auf den Rückweg.
Tourenbegleitung: Felix Raisch
Jahresabschlusswanderung auf dem Tegernseer Höhenweg nach Tegernsee
Zeit: 27. Dezember 2024
Eine mittlerweile liebgewordene Unternehmung ist die Jahresabschlusswanderung. Der Zug der BRB bringt uns nach Gmund. Ein leichter Anstieg führt hinauf zum Tegernseer Höhenweg. Immer wieder schön und zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll sind die Blicke hinunter zum See und hinüber zu den Bergen. Heute ist es sonnig aber kalt und der Weg ist teilweise schneebedeckt und hart gefroren. Für die versierten sicheren Wanderer ist das kein Problem, alle kommen gut an und freuen sich über eine wohlverdiente Brotzeit im Tegernseer Brauhaus. Der Rückweg nach Gmund wird wahlweise mit der Bahn oder mit einer Wanderung entlang der Seepromenade angetreten.