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Der Winter naht und zahlreiche Hütten des Alpenvereins München & Oberland schließen in den kommenden Wochen. Doch was passiert eigentlich, wenn die Hütten in den Winterschlaf gehen? Katrin Stadler, Hüttenwirtin der Lamsenjochhütte, berichtet über die Herausforderungen am Berg. Mit dem Herbst endet die Saison auf vielen Hütten des Alpenvereins München & Oberland. Für jede Hütte wird ein Schließungstermin festgelegt, der aber eventuell aufgrund von Wetterumschwüngen angepasst werden muss. Der Ablauf der Hüttenschließung ist dabei für jede Hütte festgelegt. Die Lamsenjochhütte im Karwendel ist noch bis zum 12. Oktober geöffnet. Am letzten Betriebstag der Tiroler Hütte werden die Wasserleitungen abgebaut, das Blockheizkraftwerk stillgelegt und die Abwasseranlage entleert. In der Hütte selbst werden Geräte wie Spülmaschinen, Waschmaschinen, Toiletten und Duschen winterfest gemacht. Auch die Küche stellt sich auf das Saisonende ein: Lebensmittel werden reduziert eingekauft und möglichst vollständig verbraucht.
„Die Bergrettung hilft beim Abbau der Wasserleitungen, eine Fachfirma ist ebenfalls beteiligt. Am letzten Tag wird das Wasser entleert, alles stillgelegt und gründlich geputzt“, erklärt Hüttenwirtin Katrin Stadler. Besonders herausfordernd sei das Wetter: „Kommt der Wintereinbruch zu früh, muss alles sehr schnell gehen. Liegt erst einmal Schnee, ist es zu spät und es könnte viel kaputt gehen.“
Neben den praktischen Arbeiten gibt es auch Traditionen. „Bei uns auf der Lams heißt das ‚OKASN‘. Am letzten Samstag mit Übernachtung feiern viele Einheimische und Stammgäste den Abschied – mit Musik bis spät in die Nacht“, berichtet Stadler. Trotz Schließung bleibe Arbeit bestehen: Büroorganisation, Mails und ab Februar die Personalsuche. Ab April beginne die Vorbereitung für die neue Saison. Die Wintermonate nutzt die passionierte Hüttenwirtin zugleich für Erholung und Zeit mit der Familie: „Im Frühjahr freue ich mich auf die Rückkehr meiner Stammgäste, Kletternder und Freunde – und dass es wieder losgeht.“Schließungstermine im Herbst 2025
Hinweise zu Winterräumen
Nach Saisonende bieten einige Hütten des Alpenvereins München & Oberland Winterräume als alpine Schutzräume an. Sie dienen in erster Linie der Notunterkunft, können aber auch bei geplanten Ski- oder Schneeschuhtouren genutzt werden. Der Zugang erfolgt über den Alpenvereinsschlüssel, der in den Servicestellen ausgeliehen werden kann (Ausnahme: Lamsenjochhütte und Falkenhütte).Winterräume sind nicht reservierbar; die Belegung ist daher unvorhersehbar. Der Alpenverein bittet darum, die Räume sauber zu hinterlassen, Müll ins Tal mitzunehmen und die vorgesehene Bezahlung als Aufwandsentschädigung nicht zu vergessen.