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Bei strahlendem Sommerwetter und in einem übervollen Zug fuhren wir nach Gmund zu 2 Betriebsbesichtigungen. Als erstes besuchten wir die Büttenpapierfabrik. Bereits 1829 gegründet, ist sie eine der letzten Spezialpapierfabriken weltweit. Hergestellt wird Spezialpapier in über 100.000 Größen, Farben und Gewichten und die älteste noch in Betrieb befindliche Papiermaschine stammt aus dem Jahr 1883. Der angelieferte Zellstoff wird mit Wasser vermischt und zu einem Brei verrührt, dem Farbe beigemischt wird. Auf der Papiermaschine entsteht dann aus einem Papierbrei durch Entzug des Wassers eine Papierrolle. Davon lagern 1250 Rollen im Wert von 5 Mio. € in der Fabrik, die dann in einem weiteren Arbeitsgang zu Papierbögen geschnitten und in rund 80 Länder weltweit exportiert werden. Nach der Führung waren wir im Fabrikrestaurant "Mangfallblau" Mittagessen und sind danach, vorbei an Viehweiden und blühenden Wiesen zur Schafstatt gewandert, einem schon von Weitem sichtbaren Gehöft, in dem die Familie Liedschreiber seit Generationen Schnaps brennt. Seit 1985 wird vom Ehepaar Liedschreiber die jetzige Edelbranddestellerie professionell betrieben und es werden wie für unsere Gruppe Führungen mit Verkostung angeboten. Uns wurde der Brennvorgang erklärt, wir haben den Lagerkeller besichtigt und danach konnten wir 2 Sorten Schnaps und 2 Liköre probieren, wobei vor allem der prämierte Schlehenschnaps durch seine Mandelnote überraschte. Zum Schluss wanderten wir nach Gmund und ein Teil der Gruppe am Tegernsee entlang über Kaltenbrunn zum Bahnhof Finsterwald.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Thomas Pilz
Ab P.P. Söllbachtal wanderten wir bei föhnigem Bergwetter vorbei an der Aueralm zu den Neuhütten Almen. 4 Teilnehmer erklärten die Neuhütten als Ziel und wanderten nach einer kurzen Rast zurück zur Aueralm. Mit den restlichen Teilnehmern stiegen wir weiter zum Fockensteingipfel. In den Gipfelmulden konnten wir trotz starkem Wind die herrliche Rundumsicht bei der Gipfelrast genießen. Auf gleichem Weg wanderten wir zurück zur Aueralm, wo wir auf den Rest der Gruppe trafen. Nach gemütlicher Einkehr auf der Terrasse stiegen wir wieder durch das Söllbachtal ab. Da der Zustieg über den Ostgrat noch bis 30.04. als Wildschutzgebiet ausgewiesen ist, verlängerte sich die Tour auf 19,5 Km.
Text und Bilder: Harald Mösbauer