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Touren im Februar

Tourenarchiv der Seniorengruppe

← Januar | zur Übersicht 2025 | März


 


Bergwanderung zur Sonnenspitz (1270 m) am 27.02.2025 mit Harald Mösbauer

Ab Kochel (P.P. Sonnenstein) wanderten wir zuerst auf dem Forstweg. Ab Pkt. 780 m folgten wir dem Steig Richtung Kienstein. Nach einer Pause unter dem Kletterberg wurde der Steig steiler und batziger, es war sicheres Gehen in unwegsamen Geländen gefordert. Nach ca. 2 1/2 Std. erreichten wir den aussichtsreichen Gipfel. Das Wetter war besser als vorhergesagt, so konnten wir die Gipfelrast in der Sonne genießen. Von der wunderbaren Rundumsicht war jeder begeistert. Die ersten 200 Hm beim Abstieg forderten nochmals höchste Konzentration, dann erreichten wir den Forstweg auf dem wir zurückwanderten. Im Café Eberl in Bichl ließen wir die schöne Tour gemütlich ausklingen. Bei der Rückfahrt kam der angesagte Regen.

Text und Bilder: Harald Mösbauer

 

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Der Gipfel ist erreicht - Blick zum Jochberg


 


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Schmölzersee - Kramer

Wanderung zum Pflegersee am 25.02.2025 mit Ilse Böck


Wir fahren mit dem Zug nach Farchant und wandern mit Blick auf die Wettersteinkette am Waldrand über die Lourdesgrotte hinauf zu den Reschwiesen. Über einen teils noch vereisten Forstweg gehen wir am Rand zum Pflegersee. Die Sicht auf die umliegenden Ammergauer Berge und Estergebirge ist gut. In der Gaststätte Pflegersee werden wir köstlich bewirtet. Der See ist noch mit einer Eisschicht bedeckt, auf der Terrasse können einige von uns aber gut sitzen. Ein Abstecher noch zur romantischen Ruine Werdenfels mit Blick auf Garmisch-Partenkirchen und die Wettersteinkette. Dann gehen wir über den idyllischen Schmölzersee - auch mit Eisschicht unterhalb Kramer - und den Uferweg Loisach-Partnach zum Bahnhof GAP. Ein wunderbarer Wandertag.

Text und Bilder: Ilse Böck


 


Führung in der Spatenbrauerei am 25.02.2025 mit Manfred Kleeberger

Wasser, Hopfen und Malz (und noch ein bisschen Hefe) sind die Grundstoffe für ein gutes Bier. Das erfuhren wir bei einer Führung durch die Spatenbrauerei, die seit 1397 besteht, sich 1995 mit Franziskaner und Löwenbräu zusammengeschlossen hat (die Brauereien sind über die Karlstraße miteinander verbunden) und seit 2003 Bestandteil des internationalen Braukonzerns AB-Inbev ist, zu dem in Deutschland auch Becks gehört. Hopfen und Malz kommen überwiegend aus Bayern und das Wasser mit eigenen Brunnen aus einer Tiefe von 150 m. Sudhaus, Gärtanks und Flaschenfüllanlage waren die Stationen unserer informativen Führung mit einer Bierprobe zum Schluss. Wir erfuhren auch den Unterschied zwischen ober- und untergärigem Bier (durch das Verhalten der Hefe). Noch einige Zahlen: 15 verschiedene Biersorten mit 50-80.000 Liter Bier werden pro Tag hergestellt, 42 Gärtanks haben ein Fassungsvermögen von ca. 380.000 Ltr. und in der Flaschenfüllanlage werden 150.000 Flaschen pro Stunde gefüllt. Bei der "Konkurrenz" im Augustiner-Keller waren wir anschließend Mittagessen.

Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Elisabeth Neutzner

 

 

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Im sudhaus


 


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Blick auf Nußdorf

Bergwanderung zur Laglerhütte am 21.02.2025 mit Ursula Klimsch

Vom Wanderparkplatz bei der Kirche St. Leonhard in Nußdorf wandern wir am Mühlenbach entlang durch das malerische Dorf am Fuß des Heubergs. Im Wald geht es steil hinauf über Kreuzwegstationen zur Einsiedelei mit Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung am Kirchwald. Auf dem befestigten Fahrweg geht es weiter. An schattigen Stellen kämpfen wir uns mühselig am Rand empor, weil die Eisplatten noch nicht von der Sonne aufgeschleckt sind. Die Sonne gewinnt an Kraft. Wir erreichen die Wiesen der Daffnerwaldalmen, wo uns ein wunderbares Panorama vom Wendelstein, Inntal, Samerberg, Spitzstein bis Heuberg und Wasserwand begeistert. In der Laglerhütte kehren wir ein. Sabine, die fröhliche Hüttenwirtin sorgt für gute Verpflegung und ist um flotte Sprüche nicht verlegen. Auf dem Rückweg steigen wir auf holprigem Weg im Wald nach Gritschen hinunter und schließen die Runde auf dem Pilgerweg nach Kirchwald. Nun nehmen wir uns die Zeit, die Gnadenkapelle aus dem Jahr 1720 zu besichtigen. Ein Kleinod mit vielen Votivbildern ist Zeugnis der frommen Bevölkerung im Inntal. Die Sonne lässt Leberblümchen, Schneeglöckchen und Huflattich sprießen und unsere Abschiedstour vom Winter ist gleichzeitig ein Willkommensgruß für den Frühling. Gut gelaunt und froh über den abwechslungsreichen Weg wünschen wir uns am Parkplatz eine gute Heimfahrt.

Text: Ursula Klimsch; Bilder: Ursula Klimsch, Heinrich Rößler, Maria Hiemer


 


Bergwanderung zum Neuhütteneck (1420 m) am 19.02.2025 mit Harald Mösbauer

Ab P.P. Söllbachtal wanderten wir auf schneebedeckten Weg zur Aueralm. Der Weiterweg zu den "Neu Hütten Almen" war gut zu gehen, teilweise schneefrei. Ab den Neu Hütten Almen führte uns die Schneespur auf den Sattel, hier teilte sich der Weg - rechts geht es zum Fockenstein und links über einen steileren Schneehang – später fast schneefrei über einen Wiesenhang zum Neuhütteneck. Bei herrlicher Rundumsicht genossen wir die Gipfelrast, auf gleichem Weg stiegen wir zur Aueralm ab. Auf der Terrasse ließen wir die schöne Winterwanderung gemütlich ausklingen bevor wir wieder durch das Söllbachtal zurück wanderten.
Bilder und Text: Harald Mösbauer

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Tegernsee Bahnhof

Bergwanderung von Hausham nach Tegernsee am 18.02.2025 mit Ilse Böck

Wir fahren mit dem Zug nach Hausham und steigen über Huberspitz auf zu den Gindelalmen. Wir wandern durch eine verschneite Winterlandschaft mit angereiften Bäumen. Bei 4 Grad minus fallen unsere Pausen kurz aus und wir freuen uns auf die Einkehr in der Neureuth mit heißer Suppe. Trotz guter Wettervorhersage begleiten uns Nebelwolken und teilweise Schneefall bis zum Tegernsee. Alle genießen die schöne Winterwanderung. Abstieg über den Bayernweg zum Bahnhof Tegernsee.

Text und Bilder: Ilse Böck


 


Wanderung zum Taubenberg am 18.02.2025 mit Manfred Kleeberger

Vom Bahnhof Darching wanderten wir auf teils freier Fläche, teils
durch Wald bis Fentberg. Da geht es an einer Privatkapelle bergauf und
danach sind wir in leichtem bergauf und bergab vorbei an dem
alleinstehenden Gehöft Neustadl zur Kapelle Nüchternbronn gewandert.
Dort haben wir Mittagspause gemacht und sind am geschlossenen
Taubensteinhaus und dem ebenfalls geschlossenen Aussichtsturm auf dem
Taubenberg nach Warngau hinunter gewandert. Im Café Klaus kurz vor dem
Bahnhof sind wir dann noch eingekehrt. Die versprochene Sonne ließ lang
auf sich warten und die Berge konnten wir leider auch nicht sehen.
Trotzdem war es eine schöne Tour.

Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Brigitte Ringmayer, Manfred Kleeberger

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Waldkapelle Nüchternbrunn


 


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Kaisertal

Bergwanderung zur Ritzaualm am 14.02.2025 mit Renate Knapp


Der Winter hatte uns im Kaisertal voll im Griff. Den langen und steilen Aufstieg zur Rietzaualm hat leichter Schneefall begleitet. Oben sind wir dann sehr gerne in die gemütliche Hütte eingekehrt und haben es uns gut gehen lassen.
Der Abstieg war anfangs etwas unheimlich, da wir mitten in einer Wolke keinerlei Spur erkennen konnten. Der frisch verschneite Weg ins Tal war dann aber landschaftlich besonders schön. Es war ein herrlicher Wintertag!

Text: Renate Knapp; Bilder: Wolfgang Müller


 


Bergwanderung zum Hohen Kranzberg am 14.02.2025 mit Ilse Böck


Wir fahren mit dem Zug über Garmisch nach Mittenwald und haben Glück, dass der Anschlusszug in Garmisch 7 Min. auf uns wartet. Über die Sessellifttalstation und St. Anton steigen wir auf den Hohen Kranzberg, vorbei am jahrelang wegen Umbau geschlossenen Kranzberghaus. Es schneit und wir stapfen durch eine wunderbare Neuschneelandschaft. Sicht auf das Karwendel haben wir keine, aber es macht uns viel Spaß. In der Gipfelhütte legen wir Grödel an und steigen durch tief verschneiten Wald zum Lautersee ab. In der Lauterseealm gibt es guten Kuchen und kräftige Suppen. Über den Felsensteig wandern wir zurück nach Mittenwald Bahnhof. Eine herrliche Winterwanderung.

Text und Bilder: Ilse Böck

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Kapelle


 


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Bergwanderung zur Karspitze am 12.02.2025 mit Wolfgang Müller

 

10 Teilnehmer warteten wetterbedingt morgens auf eine telefonische Absage der Tour - die kam nicht. Statt dessen  starteten wir mutig unsere kleine Bergtour zur Karspitze und wurden mit gutem Wetter, hervorragender Rundumsicht  und später mit viel Sonnenschein belohnt.  Die Einkehr auf der Wildbichlalm mit einem 1a- Essen und dem legendären Eierlikörkuchen rundete die Tour ab. Die Teilnehmer waren von dem Tag begeistert.

 Text und Bilder: Wolfgang Müller



 


Wanderung nach Brannenburg am 06.02.2025 mit Ilse Böck


Wir fahren mit dem Zug nach Brannenburg und steigen über die Wallfahrtskirche Schwarzlack und über Kogl auf zur Schlipfgrubalm. Leider bleibt der Nebel heute hartnäckig und die Gaststätten am Weg sind alle geschlossen. Auf der gemütlichen Alm werden wir herzlich und gut bewirtet. Der Rückweg erfolgt über Höllenstein und die Anhöhe Biber mit alten Treppenstufen aus diesem Nagelfluhgestein und Resten der Eremitenklause. Das Biber-Gestein wird noch abgebaut und für Hausbau und Grabplatten gefertigt.
Ein Highlight ist auch die Wallfahrtskirche Maria Magdalena mit den Kreuzwegstationen auf der Biber. Wir überqueren die Anhöhe und steigen zum Bahnhof Brannenburg ab. Trotz Nebel mit null Sicht auf die Berge ein schöner Wandertag.

Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Angelika Timm

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Schlipfgrubalm


 


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Hier genossen wir unsere Brotzeit ...

Rund um den Haindorfer Berg am 05.02.2025 mit Harald Mösbauer


Ab dem Wanderparkplatz – Kohlstatt (Aschau) wanderten wir auf dem Forstweg durch den "Lochgraben". Nach ca. 1 Std. erreichten wir ein Hochtal mit der schön gelegenen Maisalm unterm Haindorfer Berg. Ein kurzer Abzweig führte uns zur 985 m hoch gelegenen Samer Alm. Hier genossen wir die Brotzeit in der Sonne mit Blick zur Gedererwand und Kampenwand. Der Blick nach Norden zum Chiemsee verwehrte uns eine dicke Nebeldecke. Der Abstieg führte uns über Hinter-Vordergschwendt zur Kapelle zum "Hl. Abendmahl" aus dem 17. Jhdt. Über einen schönen Waldsteig wanderten wir zurück zum Parkplatz.
Im Café König in Aschau ließen wir die schöne Rundtour gemütlich ausklingen.

Text und Bilder: Harald Mösbauer


 


Exkursion durch das Alpine Museum am 04.02.2025 mit Manfred Kleeberger


Widmen sich Museen üblicherweise der Vergangenheit, hat das Alpine Museum in seiner aktuellen Sonderausstellung die Zukunft der Alpen im Blick. Die Klimaerwärmung, die in den Alpen deutlich schneller vorangeht als im Tiefland, hat in den Alpen drastische Folgen: die Gletscher gehen zurück und werden irgendwann ganz verschwinden. Damit droht Wasserknappheit im Sommer. Der zurückgehende Thermofrost verursacht vermehrt Felsstürze, wodurch Straßen und Wege unpassierbar werden und Berghütten ihre Stabilität verlieren. Die steigenden Temperaturen haben Folgen für die Pflanzen- und Tierwelt und die Wirtschaft, weil dem Wintertourismus der Schnee fehlt. In der Folge beschäftigt sich die Ausstellung mit den Maßnahmen, die daraus folgen. Mit den negativen Beispielen Umwandlung von Schigebieten in Bike- und Eventparks - positiv mit dem Ausbau und der vermehrten Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und der Planung und Gestaltung der Berghütten in der Zukunft. Eine Ausstellung, die zum Nachdenken auch über eigenes Verhalten anregt.

Text und Bilder: Manfred Kleeberger

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Alpines Museum mit dem neuen Haupteingang auf der Vorderseite