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Im AV-Führer Ötztaler Alpen steht über den Weißkugel-Nordgrat: „Eis bis 45°, III. Eine der schönsten Eis- und Felsfahrten der Gruppe.“ Macht ganz schön Appetit, oder?
Leider wurde auch in der 14. Auflage 2006 nicht berücksichtigt, dass es den Nordgrat, wie dort beschrieben, gar nicht mehr gibt. Unter dem abgeschmolzenen Firngrat liegt nun nach einhelliger Gruppenmeinung „lose Bröselscheiße“.
Sprich, sichern war nur an der einzigen Eisflanke des Grats möglich, die uns mit drei Fixseillängen auch die meiste Zeit gekostet hat – dafür waren wir nach zwei Sechser-Standplätzen im Steileis ein perfekt eingespieltes Team ;-)
Sonst viel loses Geröll und immer wieder weiche Firnreste bis zu Österreichs dritthöchstem Berggipfel.
Von dort entschieden wir uns für den kürzesten Abstieg über den Ostgrat bzw. die „Ostabfahrt“ durch knietiefen Schnee ins Weißkugeljoch, ein wahrlicher Kraftakt in der Mittagshitze.
Der gut verschneite Gletscher war dann problemlos und dank des angenehmen Gefälles in Windeseile (oder so ähnlich) bis zur Weißkugelhütte zu belaufen. Die Hütte soll übrigens nächstes Jahr abgerissen und völlig neu gebaut werden. Dann lohnt sich vielleicht ein Besuch der neuen Unterkunft – denn den Nordgrat können wir nicht weiterempfehlen ... von Solveig Michelsen
Für die, die lieber hören als lesen...
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