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22.05.2024 Von Lenggries nach Bad Wiessee, Bayerische Voralpen

Eine „batzige“ Tour im Pakt mit dem Wettergott

Wir treffen uns sehr früh am Münchner Hauptbahnhof und fahren mit der Bahn um 7:03 nach Lenggries. Um 8:15 beginnen wir dort mit unserer Wanderung. Der Weg führt uns vorbei am Hohenburger Weiher. Von dort steigen wir auf einem steilen Pfad durch den Wald nach Osten über das Markeck zum Gipfel des Geierstein. Aufgrund der vorangegangenen Regenfälle ist der Weg teilweise sehr schlammig und der Anstieg über die rutschigen Wurzeln und Schrofen mühsam.
Am Gipfel des Geierstein genießen wir die Aussicht und freuen uns, den Aufstieg im Trockenen geschafft zu haben. Allerdings nahen von Westen Regenwolken und wir machen uns schnell auf den Abstieg weiter nach Osten. Als wir den schwierigsten Teil des Weges mit etwas Kraxelei hinter uns haben erreicht uns der Regenschauer. Nach etwas Zögern beschließen wir dann doch unseren Weg Richtung Aueralm fortzusetzen und halten die Entscheidung offen, ob wir den Fockenstein noch besteigen oder im Süden umrunden wollen.
Der Regen lässt langsam nach und die Wolken lichten sich. So fällt uns die Entscheidung leicht, den Fockenstein doch noch zu besteigen. Wir genießen den Rundumblick auf Berge mit Nebelschwaden und den Tiefblick auf den Tegernsee. Der Weg führt uns weiter nach Osten über batzige, glitschige und rutschige Wegabschnitte herunter zur Aueralm, die wir immer noch bei trockenem Wetter mit sonnigen Abschnitten erreichen. Wir genießen die Einkehr unter dem trockenen Dach als es abermals zu regnen beginnt.
Kurz darauf ist der Schauer vorbei, die Sonne lacht wieder vom Himmel und wir können unseren Weg nach Bad Wiessee fortsetzen. Als wir in Bad Wiessee unser Eis unter einem Unterstand beim Warten auf den Bus genießen, geht abermals ein Schauer hernieder. Alles in allem ein perfektes Timing mit dem Wetter und wir sind froh, so früh mit der Tour begonnen zu haben.

Tourenbegleitung, Text und Foto: Peter Proebster
Foto: Eva Berger, Margie Kreppel

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