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Im Zug werden wir schon das erste Mal überrascht: eine weitere Tour vom Seniorenkreis fährt mit dem gleichen Zug und Bus in die Chiemgauer Berge. Aufpassen, dass jeder bei der richtigen Gruppe landet! Mal ein kleines Gruppenfoto, damit man sieht, was los ist.
Nach der Fahrt mit dem Zug und den Bussen 9505 und 9506 landen wir am Parkplatz Seegatterl in Reit im Winkl. Leider fährt kein Bus hoch zur Winklmoosalm, so dass wir zu Fuß aufsteigen; über die Skiabfahrt (Weg Nr. 14), dann treffen wir auf den Weg Nr. 18. Das Wetter ist novembermäßig – kalt, grau und nass und wir sind froh, die Eibenstockhütte auf 1187 m pünktlich um 12 Uhr zu erreichen, um Mittag zu machen.
Danach führt uns der Weg, ein schmaler Pfad, Richtung Pflegereck durch den Wald zur Hemmersuppenalm. Eigentlich ein schöner Weg, aber durch die umgestürzten Bäume eine Herausforderung an alle. Wir helfen uns gegenseitig: klettern über die Baumstämme, schlüpfen unten durch, drücken Äste beiseite, reichen Rucksäcke nach, nehmen Stecken ab, geben Schrittpositionen vor ... Ein Kampf gegen die Giganten des Waldes. Diese Bäume, insbesondere die Buchen, müssen erst kürzlich umgefallen sein, da das Laub an den Ästen noch frisch ist. Durch diese sportliche Einlage verlieren wir viel Zeit. Endlich kommen wir zum Almgebiet der Hemmersuppenalm. Die Wege sind jetzt geteert und wir erreichen die Hindenburghütte, die erst in einer Woche öffnet – schade! Auf der Fahrstraße gehen wir nach Reit im Winkl und finden nach langem Suchen ein Café in einem Blumenladen.
Mit dem letzten Bus um 18.10 Uhr geht es wieder zurück nach München. Es war ein langer und anstrengender Tag – ein Lob an alle fürs Durchhalten.
Tourenbegleitung, Text und Foto: Irene Neumeier
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