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Die dritte Etappe unserer fünfteiligen Mangfallwanderung führt uns von der Kreuzstraße durch den Teufelsgraben zum Mangfallknie. Bis Westerham folgen wir dem linken Ufer der Mangfall auf schmalen Pfaden, dann überqueren wir sie, erst den Hauptarm auf einer Brücke, dann etwas abenteuerlich einen Nebenarm, der nur bei Hochwasser voll durchströmt wird. Hier sehen wir auch die erste Hochwasserschutzbaumaßnahme, einen Treibholzrechen. Am rechten Ufer geht es bis zur Mündung der Leitzach, der wir bis zur ersten Brücke stromaufwärts folgen. Auch hier gibt es einen Treibholzrechen. Anschließend geht es zur Mangfall zurück, wo wir schnell zum Einlassbauwerk des noch in Bau befindlichen Flutpolders bei Feldolling kommen. Oben auf dem Deich geht es weiter, wir genießen die schöne Aussicht. Der Flutpolder reicht bis zu den Unterwasserbecken des Leitzach-Pumpspeicherkraftwerks, welche als Ablauf des Polders dienen werden. Aktuell wird ein zusätzlicher Auslass eines Unterbeckens gebaut, etwas abenteuerlich kommen wir durch die Baustelle. Dann ist es nicht mehr weit bis zum Höhepunkt (und Namensgeber) der Tour, dem Salus-Auwaldbiotop in Bruckmühl. Eine sehr sachkundige Mitarbeiterin der Firma Salus gibt uns erst mal eine kurze Einführung und leitet uns dann durch das 2,7 ha große Gelände (für den gemeinen deutschen Journalisten sind das 4 Fußballfelder) und stoppt immer wieder für kurzweilige Erläuterungen. Nach dem Ende der knapp anderthalbstündigen Führung sind wir deutlich schlauer, sehr zufrieden und uns sicher, dass wir wiederkommen werden. Einschließlich der langen Wanderung vorher sind wir doch recht müde, so dass der Besuch in dem direkt an Eingang befindlichen Tierkundemuseum recht kurz ausfällt.Das Wirtshaus hat Mittagspause, bis zum nächsten Zug nach München ist aber noch Zeit, so verteilen wir uns auf Eisdiele und Imbiss und fahren anschließend sehr zufrieden zurück.
Tourenbegleitung, Text und Foto: Axel Philipp
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