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Vom Fischerdorf zur Promi-Residenz. Begleitetes Wandern durch die Stadtgeschichte. Schöne Landschaften sind ein Magnet für Reichtum und Macht – vom Mittelalter bis in die Neuzeit. An den über Jahrhunderte zusammengewachsenen beiden Siedlungsgebieten werden die historischen Versäumnisse der Stadtplanung deutlich. Es gibt keinen gemeinsamen zentralen Ortskern, sondern zwei Siedlungskerne. Das Achheimviertel mit St. Maria am Kirchenplatz und den Tutzinger-Hof-Platz mit Rathaus. Der Eindruck der Zerschneidung des Stadtkerns durch die Hauptstraße ist also real.
Ab 1854 konnten Kutschen und Stellwagen in der Remise bleiben. Die Eisenbahn, dem Baurat Himbsel im Staatsdienst zu verdanken, erschloss und beschädigte den landschaftlichen Edelstein, förderte Touristik und Wirtschaft. Der historische Bahnhof steht „verkehrtherum“, ist kulturelles Zentrum und Hindernis bei der Stadtplanung.
Auf dem Schloßberg erfuhr das Gäste- und Tanzhaus der Wittelsbacher Partymeile unter Kurfürst Maximilian III. Joseph die Wandlung zu einer Rokokokirche mit Ignaz-Günther-Hochaltar. Das kostete! Das Schloss Starnberg, nur durch den kleinen Schlossgarten erreichbar, wurde zum Rentamt erhoben. Der weithin sichtbare, imposante Vierflügelbau des Finanzamtes Starnberg auf dem höchsten Punkt der Moränenzunge hält den Zuzug der Reichen und Schönen bis heute nicht auf!Lehrpfad mit schöner Aussicht!
Tourenbegleitung: Anneliese Ramsauer Text: Christine GanglFoto: Christine Gangl, Anneliese Ramsauer, Georg Schneid
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