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Trotz dichter Wolkendecke sind die Berge frei, als wir unsere Wanderung am Bahnhof in Unterammergau beginnen. Das ändert sich allerdings im Laufe des Vormittages und eine Hochnebeldecke schließt die Gipfel der Hörnlekette mit ein. Unterhalb dieser Decke lässt sich ab und an noch ein Blick auf Sonnenflecken im Tal erhaschen. Als wir den Gipfel des Stierkopfes (kein Kreuz) erreichen, sehen wir absolut gar nichts. Auch weht ein unangenehmer Wind und wir machen uns gleich auf den Weg in Richtung Hinteres Hörnle.Unterwegs gönnen wir uns an einer windgeschützten Stelle unsere Brotzeit. Am Hinteren Hörnle angekommen – erneut keine Sicht. Aber es hat auch einen gewissen mystischen Touch. Am Mittleren und Vorderen Hörnle ist die Situation ganz ähnlich. Und auch der fünfte und letzte Gipfel unserer Wanderung, der Zeitberg, steckt ebenfalls im Nebel.Nach dem Einkehrschwung in der nahe gelegenen Hörnlehütte machen wir uns an den Abstieg. Und kaum haben wir die Untergrenze der Hochnebeldecke erreicht, eröffnen sich wieder schöne Ausblicke ins Umland: Ammersee, Starnberger See, Hoher Peißenberg …Versöhnlich stimmt uns der untere Wegabschnitt durch Bachschluchten mit spätherbstlichen Laubwäldern (Mythenweg).Diese Tour bleibt auf der TODO-Liste - bei mehr Sonnenschein und besserer Sicht.
Tourenbegleitung, Text und Foto: Klaus MoritzFoto: Margie Kreppel←Übersicht Tourenberichte