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1. TagWir wandern ab dem Hotel Klosterhof in Neukirchen – östlicher Bayerischer Wald – über den Nk 1 nach Vorderbuchberg, dann den EK 5 nach Warzenried und zurück über den EK 6 und Nk1 nach Neukirchen. Das Wetter lässt zu wünschen übrig, es schneit und der Wind bläst uns ins Gesicht. Trotzdem schaffen wir 15 km und 360 hm; kaum zu glauben. Im Hotel checken wir dann ein und haben HP in Buffetform mit gutem Essen.
2. TagHeute nehmen wir uns den Hohen Bogen mit 1079 m vor. Mit dem Auto fahren wir zum P des Skilifts und nehmen den Aufstieg über die Diensthütte hinauf zum Grat mit Aussichtsplattform. Hier oben ist alles gefroren, bizarre Kristalle hängen an den Bäumen und laden ein zum Fotoshooting. Der Eckstein mit 1037 m liegt um die Ecke. Die Sonne lässt sich ab und zu blicken. Weiter geht es zum ehemaligen Nato Stützpunkt mit einem riesigem Aussichtsturm. Das Gelände ist frei zugänglich, aber ein Aufstieg auf dem Turm lohnt sich nicht, da ja alles im Nebel ist. Also gehen wir weiter zum Gasthaus Hoher Bogen – geschlossen – Gott-sei-Dank gibt es noch die Schönblickhütte, die ihren Namen zu Recht trägt. Wir kehren ein und später laufen oder rutschen wir über die Skiabfahrt hinunter zum Parkplatz. Dieser Pulverschnee bzw. diese Schneewinterlandschaft hat uns alle begeistert. Wir haben 500 hm und ca 8 km zurückgelegt.
3. TagDas Wetter ist noch passend, also erwandern wir heute den Kleinen Osser mit 1226 m und starten im Lam P Himmelreich. Gleich beim Aussteigen aus dem Auto zieht es uns die Füße weg – alles gefroren – also unbedingt Grödeln anlegen. Über den La 2/ La1 geht es über eine Kapelle zum Wanderparkplatz und weiter zum Gipfelansteig. Hier gehen nur einige auf den Gipfel, da dieser sehr felsig und eingefroren ist; aber der Ausblick von der Osserwiese und die Schneelandschaft mit viel Rundungen entschädigen uns für die Anstrengungen. Beim Abstieg nehmen wir den Rundweg La1 wieder zurück ins Himmelreich. Heute waren es ca 550 hm.
4. TagSchlechtwetterprognose: deshalb Umrundung des Drachensees bei Furth im Wald – ca 10 km – dann Besuch des Christkindlmarktes, der nur von örtlichen Vereinen ausgerichtet wird – sehr familiär und schnuckelig.
5.TagZiel ist die Kötztinger Hütte 1040m , die leider noch geschlossen hat. Aber wir lassen es uns nicht nehmen und starten in Eschslaign über den Weg AR 9 hinauf zur den Rauchröhren 100 m, einer imposanten Felsengruppe. Gleich zu Anfang werden wir gefordert: umgestürzter Bäume müssen überwunden werden. Hier führt ein schwarzer Weg mitten hindurch, aber das lassen wir heute und gehen außen um die Felssäulen rum, die ein tolles Fotomotiv abgeben. Am Grat entlang gehts bergauf – bergab bis wir endlich die Kötztinger Hütte sehen. Am Steineren Gesenke (Luchsschutzgebiet) gibt’s noch ein kleines Gipfelkreuz, bevor wir zur Hütte kommen und eine Sonnenplatz auf der Bank einnehmen. Der Rückweg erfolgt über Hudlach Ho6 – einfacherer Abstieg, jedoch länger und langweiliger. Aber wir sind zufrieden mit 410 Hm und 9 km.
Unser Hotel verwöhnt uns täglich mit bestem Essen und Getränken, Schwimmbad ; sogar Tanzabend und natürlich jeden Abend Spiele, Spiele usw. und kann weiter empfohlen werden.
Tourenbegleitung, Text und Foto: Irene NeumeierFoto: Peter Proebster←Übersicht Tourenberichte