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01.03.-04.03.23 Fichtelberg 684 m, Fichtelgebirge

1. Tag: Bischofsgrün - Start an der Talstation Nordseite Ochsenkopf – wir nehmen den Weißmain-Ochsenkopfsteig mit Gipfel des Weismainfelsens 927 m und erreichen den Ochsenkopfgipfel 1024m. Wir sind überrascht, denn hier ist tiefster Winter mit Pulverschnee und Sonne; aber zum Schneeschuhwandern zu wenig.

In der Berghütte des Fichtelgebirgsvereins kehren wir ein. Der Abstieg erfolgt über die Nordseite zurück zum Parkplatz. Dann geht es zum Hotel Wagners Schönblick in Fichtelberg.

2. Tag: Schneeberg – Start am Parkplatz Seehaus bei der B 303. Wir brauchen für den Aufstieg die Grödeln zum Seehaus (ist geschlossen, wäre aber eine super Einkehr). Dann nehmen wir den Kammweg zum Nußhardtstein 927m und kommen endlich zum Schneeberg 1051m, dem höchsten Berg im Fichtelgebirge. Es gibt kein Gipfelkreuz, dafür aber einen Holzturm, genannt Backöfele, und Reste einer militärischen Einrichtung. Es ist sehr kalt und windig.

Nach einer kurzen Pause steigen wir über den Haberstein wieder ab. Vom Gipfel des Habersteins sehen wir eine riesige Plattenansammlung von Granitblöcken. Am Parkplatz entdecken wir das Schild der „Europäischen Wasserscheide“ und fahren zur „Bleamlalm“, ein uriges Gasthaus gleich neben der Piste. Heute hören wir eher auf, damit auch die Schwimmbad–Saunabesucher nicht zu kurz kommen.

3. Tag: Heute steht die Fichtelbergrunde an. Der Wanderweg, mit der Nr. 2 beschildert, geht direkt an unserem Hotel vorbei und führt uns über Fichtelberg am Rathaus vorbei, quer durch den Ort, zum Fahrzeugmuseum und dann hin zum Fichtelsee. Wir wandern zum Fichtelseemoor, machen dort Pause und entscheiden uns, noch zur Fichtelnaab-Quelle aufzusteigen. Über eine Loipenstrecke geht es wieder zurück zur Bleamlalm mit Einkehr.

Und nun ist wieder Wellness angesagt, bis es Zeit ist zum Abendessen um 18:30. Das abendliche Bufett ist sehr reichhaltig und auch für Vegetarier ist genügend dabei.

4. Tag: Unser Aufenthalt im Fichtelgebirge ist zu Ende und wir reisen ab, machen aber noch einen Abstecher zur Luisenburg, zum Felsenlabyrinth und zur Kösseine. Das Felsenlabyrinth ist leider geschlossen, aber wir sehen die vielen Granitblöcke auch so in der Landschaft. Über den Haberstein 843m (heißt übersetzt “Ziegenbockstein“) geht es zum Gipfel der Kösseine 939m und hinauf auf den Aussichtsturm. Leider ist die Aussicht getrübt; das Wetter hat umgeschlagen. Im Kösseinehaus stärken wir uns noch für den Abstieg und die Rückfahrt. Zurück geht es über den Burgstein und den Kaiserfelsen, der uns überrascht, da der Weg durch den Felsen führt!!

Resümee der 4 Tage: Super Wetter, super Unterkunft, super Leute und viel Spaß mit allen Teilnehmern. Die vielen Eindrücke lassen uns glauben, dass wir länger als nur 4 Tage unterwegs waren – so kann es weitergehen.

Tourenbegleitung, Text und Foto: Irene Neumeier
Foto: Birgit Beckh, Margie Kreppel, Gabi Matern, Klaus Moritz

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