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Wir sind diesmal eine große Gruppe und fahren mit der Bahn nach Aschau, wo wir auch gleich nach der Brücke über die Prien nach rechts Richtung Radweg starten. Eine eigene Beschilderung des Wanderweges gibt es nicht; wir orientieren uns an dem Wanderwegschild „Grenzenlos“. Der Weg führt uns manchmal entlang der Prien, dann wieder über Weiler, Felder und Orte. Unterwegs stehen Holzstelen (insgesamt 42 Stück) mit Informationen zur geologischen Entstehungsgeschichte, Lebensweisheiten aus aller Welt und netten Sprüchen von ansässigen Bürgern. Nach der Autobahnunterquerung machen wir Pause – 1/3 Wegstrecke liegt schon hinter uns. Weiter geht es nach Wildenwart zum Münster, welches sich im Privatbesitz befindet und früher als „Wächter des Prientales" fungierte. Über Vachendorf, Hub, Kaltenbach, Eichental erreichen wir endlich Prien. Leider hat uns eine schwarze Wolke Regen gebracht, so dass wir auf den letzten Metern noch unser Regenzeug benötigen. Noch eine kurze Kaffeepause in Prien am Marktplatz, bevor es wieder zurück zur Bahn geht.
Tourenbegleitung, Text und Foto: Irene NeumeierFoto: Sigrid Asmussen-Birth, Margie Kreppel
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