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Auf der Ehrwalder Alm regnet es, was Rudi dazu verleitet seine Tour zu ändern: wir brauchen eine Hütteneinkehr.Mit Regenschirmen bewaffnet wandern wir über den traumhaft gelegenen Seebensee zur Coburger Hütte 1920 m. Hier reißt es auf und wir beschließen nach einer wohlverdienten Pause das hintere Tajatörl in Angriff zu nehmen. Von der Hütte steigen wir kurz ab zum nahen Drachensee, um am Gegenhang über Wiesen bergauf in Richtung Scharte zu wandern. Der Weg wird immer schotteriger, der Föhnwind immer stärker. Heftig durchgeblasen erreichen wir das Törl und bewundern die imposante Felsenwelt in ihrer kargen Schönheit.Jetzt geht es hinunter in das Brendlkar. Der Steig zieht durch endlose Schotterfelder steil bergab ins weite Kar. Dieses wird bald flacher, der Weg dreht nach Norden und führt über grasdurchsetzte Böden weiter bis zum kleinen Brendlsee. Auf dem nun wieder deutlich steileren Weg kommt man nahe an die Felswände der Tajaköpfe. Stockeinsatz ist heute oberste Priorität. Über Serpentinen steigen wir hinunter in ein Waldstück. Durch dieses kommen wir bald zur Almstraße, die uns zurück zur Ehrwalder Alm führt.Geschafft und erfüllt gleiten wir wieder mit der Bahn nach Ehrwald.
Tourenbegleitung: Rudolf StrasserText und Foto: Eva BergerFoto: Gabi Matern, Mike Martin, Hanne Schaarschmidt
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