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25.-30.08.2019 Pragser und Sextener Dolomiten, Südtirol

Die Schäden des schweren Unwetters vom August 2017 sind noch allerorts sichtbar. Unmengen von Schotter bedecken einige Wanderwege, die dadurch nicht begehbar sind. Der Ort Schmieden ist wieder von Geröll geräumt, und es entstehen gerade mächtige Verbauungen im Bachbett.
26.08.
Vom Eingang des Innerfeldtals bringt uns bequem der Shuttlebus zum Parkplatz unterhalb der Dreischusterhütte. Dem Weg im weiteren Verlauf des Innerfeldtals folgen wir bis kurz vor die Dreizinnenhütte, und erkunden auf einer Höhe von 2471 m die Stellungen aus dem Ersten Weltkrieg. Ein schöner Steig mit immer neuen bizarren Fels-Eindrücken und zum Schluss die mächtigen Drei Zinnen unmittelbar vor uns! Die Wolken drohen mit Regen, so wird der Abstieg beschleunigt und die Rettung in die Dreischusterhütte dankend begrüßt.
27.08.
Am Pragser Wildsee angekommen empfängt uns eine wuselnde, postende Menschenmenge. Schnell ins Weißlahntal abgebogen, ab jetzt sind wir allein, schön! Zunächst über Schotterfelder dann immer "an der Wand entlang", durch Latschenfelder und zwei seilgesicherte Stellen wird der imposante Gipfel des Herrstein 2447 m erreicht. Die Sonne scheint vom tiefblauen Himmel und das Panorama rundum beeindruckend.
28.08.
Das Toblacher Pfannhorn 2663 m ist heute das Ziel. Diesmal keine Felsen sondern weite Wiesenhänge überwiegend oberhalb der Baumgrenze, die man ab der Bergalmhütte erreicht. Von weitem sieht man schon das Ziel, der Weg schlängelt sich bis zum Pfanntörl, dann wird der Gipfel über etwas Blockgestein erklommen. Der Blick zum Dolomiten-Panorama ist leider vernebelt aber erahnbar. Die wieder bewirtschaftete Bonner Hütte 2340 m bietet eine willkommene Einkehr und "Kaiserschmarrn".
29.08.
Etwas gemütlicher soll es sein, und für den Nachmittag ist Regen angesagt. Vom Fischleinboden wandern wir zur Talschlusshütte hinauf Richtung Alpini-Steig und wenden uns nach links auf den Höhenweg zur Rotwandwiesen. In den Vordergrund des Blickfeldes drängelt eine große Baustelle. Auf der Terrasse der Rotwandwiesen-Hütte 1924 m scheint noch die Sonne und die Speckknödel sind ausgezeichnet. Beim Abstieg direkt zum Fischleinboden-Eingang fallen auf den letzten Metern die ersten Tropfen, die wir fast genießen in dem Bewusstsein eine schöne mit Wetterglück verbrachte Urlaubswoche erlebt zu haben.
Danke Rudi für die Planung und die umsichtige Führung.

Tourenbegleitung: Rudi Strasser
Foto und Text: Anneliese Ramsauer
Foto:  Eva Berger, Wolfgang Kraft, Mike Martin, Siegfried Rauch
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