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20.07.2016 Litnisschrofen 2069 m, Tannheimer Berge

In Rauth finden wir gegen einen freiwilligen Obolus für das Rote Kreuz einen Parkplatz. Heute ist sicher einer der heißesten Tage des Jahres – nur Sonne und blauer Himmel!

Der Aufstieg beginnt gleich steil und steinig, die erste halbe Stunde allerdings noch mit etwas Schatten im Wald, danach grüne Wiesen mit herrlichen Sommerblumen: Margeriten, Kornblumen, Gemsbleamerl und Arnika.

Schatten gibt es allerdings nur noch unter vereinzelten kleinen Baumgruppen. Endlich, nach mehreren Trinkpausen, erreichen wir den Sattel mit Grat zur Krinnespitze 2001 m, der sich mit dem Vanilletraum, den Kohlröserl reichlich schmückt.

Nach Erreichen des ersten Gipfels ergibt sich ein wunderbarer Rundblick auf die Tannheimer Gruppe vom Aggenstein bis zur Gaichtspitze, in der Tiefe der Haldensee und das Tannheimer Tal, nach der anderen Seite die Allgäuer Berge mit dem Hochvogel als Höhepunkt , die schroffe Seite des Litnisschrofens und die Lailachspitze etwas weiter weg.

Nach dem Abstieg über die Nesselwängler Edenalpe zur Gräner Ödenalpe hinauf, ohne größere Rast gleich weiter und steil hinauf bis zum Einstieg zum Litnisschrofen 2069 m; hier wachsen auch zahlreiche Alpenrosenbüsche. Der Schlussanstieg über Geröll und steile Felsen erfordert Mut und kräftiges Zupacken, allerdings erleichtern zahlreiche Ketten den Aufstieg. Nur das letzte Stück muss frei geklettert werden, und auch der schmale Übergang zum glänzend weißen Gipfelkreuz erfordert Schwindelfreiheit.

Die gemütliche Rast ist ehrlich verdient und wird im Hinblick auf den drohenden Abstieg noch etwas ausgedehnt. In der Gräner Ödenalpe – einer gemütlichen, kleinen Rasthütte – wird noch mal gerastet, bevor wir wieder über die steilen, steinigen Wege zurück nach Rauth kommen.

Tourenbegleitung und Text: Jürgen Heinrich
Foto: Eva Berger, Axel Philipp, Heinz Schiffl

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