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Die Voraussage von annähernd 30° Hitze, die für unseren Tourentag angekündigt war, tritt zum Glück nicht ein. So sind die Strapazen beim Erklimmen des höchsten Gipfels der "bayerischen Ammergauer" erträglicher.
Vom Parkplatz bei den sieben Quellen queren wir ein trockenes Flussbett, und wandern auf der gegenüberliegenden Seite auf einem Forstweg weiter. Nachdem wir den Bergwald hinter uns lassen, gelangen wir zum Hochgrießkar, und bewegen uns fortan auf zahlreichen Serpentinen aufwärts. Ein frischer Westwind hält die Betriebstemperatur in annehmbaren Grenzen.
Nach Durchsteigen des Kars erreichen wir den latschenbedeckten Grat, und sehen jetzt den restlichen Weg mit dem Gipfelaufbau der Kreuzspitze. Nun geht's nochmal zur Sache, und mit leichter Kraxelei werden die Platten und Stufen Richtung Gipfel überwunden. Dort werden wir mit einem herrlichen Rundblick auf die Ammergauer, den Wetterstein, den Eibsee und den Plansee belohnt.
Auf gleichem Weg steigen wir ab, wobei wir nun den Schwarzenkopf auf dem Steig umrunden. Beim Abstieg treffen wir wieder auf drei Mitwanderinnen, die unsere Wege immer wieder gekreuzt haben, aber in der Ettaler Mühle sind wir dann unter uns, und lassen unsere Hitzewanderung mit Naturkühlung ausklingen.
Tourenbegleitung und Text: Wolfgang KraftFoto: Axel Philipp, Anneliese Ramsauer, Siegfried Rauch
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