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Mit Bahn und Bus zum Spitzingsee. Dort macht sich der Föhn schon bemerkbar, es ist deutlich wärmer als in München. Nach wenigen Metern auf dem Normalweg zur Rotwand zweigen wir links in einen Waldweg Richtung Schwarzenkopf ab. An einer Verzweigung nehmen wir die rechte, südliche Variante um den Schwarzenkopf herum, die inzwischen nicht mehr kartenverzeichnet ist. Das "versprochene" Totholz ist nicht zu finden, der Steig ist komplett freigeräumt, und damit sehr entspannt zu gehen.
Nach einem kurzen Fahrwegintermezzo geht es über einen Waldpfad und eine aufgelassene Taubenstein-Skipiste querend zur Unteren Wallenburgalm. Von dort wandern wir weiter über den Peter-Schöpfer-Steig zur Oberen Wallenburgalm und zum Lämpersberg. Wegen des aufkommenden Föhnsturms verzichten wir auf den Grat und wenden uns auf den obersten Quersteig zur Rotwand zu, das letzte Stück auf dem inoffiziellen Westgratsteig.
Den steilen Nordabstieg von der Rotwand meiden wir wegen des schmierigen Wegzustandes und gehen stattdessen über die Lämpersbergsüdseite und den Taubenstein zum Taubensteinhaus. Der Weg ist durch den geschmolzenen Schnee der letzten Tage sehr schlammig, wir meistern ihn dennoch ohne jeglichen Ausrutscher. Im Taubensteinhaus gibt es dann die wohlverdiente Einkehr.
Da wir keine Lust mehr auf weitere batzige Wege haben, entscheiden wir uns zum Abstieg nach Geitau den Fahrweg zu nehmen. Am Bahnhof angekommen, fährt sofort der Zug nach Bayrischzell ein, den wir als Wartehäuschenersatz gerne annehmen. Nach wenigen Minuten Aufenthalt fährt der Zug pünktlich nach München zurück.
Tourenbegleitung, Text, Foto: Axel Philipp←Übersicht Tourenberichte