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29.04.2016 Von Aying nach Glonn, auf den Spuren von Lena Christ

Maigrün und leuchtendes Gelb bei herrlichem Sonnenschein und weiß-blauem Himmel lassen romantische Erinnerungen an anno dazumal aufkommen. Es ist Frühling in Wald und Flur!

Von Aying durch den lichten Wald vorbei an der "Sage vom guten Hirten" und der "Ayinger Lourdsgrotte" gelangt man nach Lindach. Hier verbrachte Lena Christ viele Jahre mit der Familie ihre Ferien und schrieb einige ihrer erfolgreichen Werke. Der Bauernhof ist noch fast in ursprünglicher Bauart erhalten. Vorbei am Kastenseeoner See, ein tiefer Moränensee und der größte Toteiskessel dieses Landschaftsschutzgebietes, führt der Weg auf die Anhöhe oberhalb des Ortes Kreuz mit der Aussicht auf das Alpenpanorama. "Von den Feldern des Großvaters konnte man die Berge sehen, von denen der höchste der Wendelstein ist", schreibt Lena Christ in ihren Erinnerungen. Hinunter nach Glonn über den Grottenweg. In der Lena-Christ-Str. Nr. 10 steht das Geburtshaus. An diesem Ort verbrachte Sie ihre glücklichsten Kinderjahre. Das weitere Leben ist von Unglück und Pein gekennzeichnet, insbesondere durch ihre Mutter.

Glonn war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Im dreißigjährigen Krieg fand hier die berühmte Schlacht auf dem Kugelfeld statt, in der die Bauernwehr den schwedischen Soldaten unterlag. Ein Straßenname erinnert daran.

Tourenbegleitung, Text und Foto: Anneliese Ramsauer
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