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Das letzte Azorenhoch produzierte für Mitteleuropa einen Ableger mit dem Namen "Hans", der auf jeden Fall wusste, wo das Hirschbachtal liegt. Die Wanderung beginnt erheiternd auf dem Ein-Euro-Parkplatz eines privaten Anbieters kurz nach dem teuren Münzautomaten der Gemeinde. Von der Forststraße am mächtigen Hirschbach entlang zweigt nach einiger Gehzeit der verkürzende Sulzersteig ab, der einer individuellen Prüfung der Begehbarkeit unterzogen wird. Die geringe Neuschneeauflage macht’s möglich.
Die Enge in der gut besuchten Hütte wird nach dem Süppchen mit der sonnenwarmen Terrasse getauscht. Der Abstieg über den Grasleitensteig endet auf den flachen, matschigen Wiesenausläufern mit mehreren Bodenberührungen, die Gelächter und dreckige Hosen produzieren. Mit angesagten Schutzmaßnahmen sind die gutmütigen Autofahrer für den Schweinchentransport bereit.
Seele baumeln lassen mit Absitzer!
Tourenbegleitung: Rudolf StrasserFoto: Uwe Esen, Christine Gangl, Anneliese RamsauerText: Christine Gangl←Übersicht Tourenberichte