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Frohgemut starten wir am Parkplatz Hahntennjoch 1894 m, der Wetterbericht verspricht viel Sonnenschein, nur für den nächsten Tag mit Gewitterneigung. Nach einer Stunde sind wir am Steinjöchl 2198 m, wo wir den Rucksack in einer Geländesenke zurücklassen, denn wir müssen da wieder vorbei zur Hütte. Die Bewölkung nimmt zu, der Steig wird steiler und führt über drei Gratrücken mit kleinen Höhenverlusten. In der letzten Felsrinne liegt noch Altschnee. Wir deponieren die Trekkingstöcke, denn wir brauchen die freien Hände zum Festhalten am Fels. Die ersten Regentropfen fallen um 12 Uhr, nach 15 Minuten am Gipfel wird noch ein Foto gemacht, dann geht's sofort zurück. Der Regen wird stärker, aber besonders die Sturmböen nerven gewaltig, teilweise graupelt es auch noch. Blitz und Donner folgen in kürzeren Abständen, das bleibt im Gedächtnis. Am Steinjöchl wird der Rest eingepackt, die Hütte erreichen wir etwa um 14 Uhr. Ich berichte der Hüttenwirtin kurz die Sachlage und bitte sie, den großen Trockenraum anzuheizen.
Ich kann es nicht vermitteln, wie froh ich war, dass dieses Malheur alle unverletzt überstanden haben. Meine größte Hochachtung für die Teilnehmer. Am Abend ist alles wieder trocken bis auf die Bergschuhe.
Mittwochfrüh beraten wir, welchen Berg wir angehen wollen. Petrus nimmt uns die Entscheidung ab, er schaltet die Sprinkleranlage ein. Nichts wie runter zum Parkplatz und sicher nach Hause!
Tourenbegleitung, Text und Foto: Sepp BäumlerFoto: Mike Martin←Übersicht Tourenberichte